Zu Netto-Preisen ab 24.600 Euro ist ab sofort der neue Opel Vivaro bestellbar. Basisvariante ist der Kastenwagen Vivaro Cargo in der 4,60 Meter kurzen Small-Version. Angetrieben wird diese von einem 75 kW / 102 PS starken 1,5-Liter-Dieselmotor. Alternativ steht der 1,5-Liter-Diesel auch mit 88 kW / 120 PS oder 90 kW / 122 PS zur Wahl. Außerdem gibt es einen 2,0-Liter-Diesel mit 110 kW / 150 PS und 130 kW / 177 PS.
Neben dem Cargo in den größeren Varianten M (4,95 Meter) und L (5,30 Meter) bietet Opel den Vivaro auch in drei verschiedenen Doppelkabinen-Versionen, den mit bis zu neun Sitzen bestuhlten Vivaro Kombi sowie als so genanntes Plattformfahrgestell an.
Opel Vivaro (2020)
BildergalerieZur Ausstattung der Basisversion zählen Tempomat, elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung und Berganfahr-Assistent. Gegen Aufpreis sind unter anderem elektrische Schiebetüren, schlüsselloses Schließ- und Startsystem, Head-up-Display, Bi-Xenonscheinwerfer oder ein Infotainmentsystem mit großem Touchscreen und Navigation bestellbar.
Bislang entstammte der Opel Vivaro einer Nutzfahrzeug-Kooperation mit Renault-Nissan. Für die Neuauflage des Vivaro teilt sich Opel die Transportertechnik hingegen mit der neuen Konzernmutter PSA und den Modellreihen Peugeot Expert und Citroën Jumpy. Zu den Mitbewerbern zählen unter anderem Mercedes Vito, Ford Transit Custom oder VW Multivan. (SP-X)
Michael Van Vlodrop