Skoda ist weiter auf der Überholspur. Wie die tschechische VW-Tochter am Mittwoch bekanntgab, stiegen die Auslieferungen im ersten Quartal 2014 um 12,1 Prozent auf 247.200 Einheiten – so viele wie nie zuvor in den ersten drei Monaten eines Jahres. Der Umsatz wuchs um 23,7 Prozent auf 2,99 Milliarden Euro.
"Skoda ist hervorragend ins Jahr gestartet und hat seinen Wachstumskurs in den ersten drei Monaten fortgesetzt", sagt Vorstandschef Winfried Vahland. "Unsere Modelloffensive entfaltet jetzt ihre ganze Kraft." Vor allem der neue Octavia komme auf den internationalen Märkten hervorragend an. "Die positive Entwicklung zeigt die finanzielle Stärke des Unternehmens und ist die finanzielle Basis für die Fortsetzung unserer Modelloffensive. Gleichzeitig setzten wir unverändert auf strikte Kostendisziplin", sagte Finanzvorstand Winfried Krause.
Das operative Ergebnis erreichte 185 Millionen Euro, das ist ein Plus von 65,2 Prozent gegenüber den ersten drei Monaten 2013 (112 Millionen Euro). Die operative Marge lag mit 6,2 Prozent deutlich über dem Vorjahreswert von 4,6 Prozent. Zu dem verbesserten Ergebnis hat laut Unternehmen neben den gestiegenen Verkaufszahlen auch der bessere Modellmix beigetragen. Die Sachinvestitionen des Unternehmens erreichten einen Wert von 73 Millionen Euro. (se)
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