Mazda Händlerverbandstagung: Wir benötigen schlagkräftige Verkaufsunterstützung
Mazda erwartet in diesem Jahr 48.000 Verkäufe. Das sind 13.000 mehr als letztes Jahr, aber 2.000 weniger als geplant. Die größte Sorge der Händler: Die nicht gemachten Zulassungen werden in Zukunft im Service fehlen.
Eigentlich hätten es in diesem Jahr 50.000 Zulassungen werden sollen. Das schafft Mazda nicht ganz: Bernhard Kaplan, Geschäftsführer von Mazda Motors Deutschland (MMD), ging anlässlich der Jahreshauptversammlung des Mazda Händlerverbandes (MHV) am 1. Dezember in Melle bei Osnabrück davon aus, dass die Marke hierzulande 2023 rund 48.000 Einheiten auf die Straße bringen wird. Der Auftragseingang sei gut: Aktuell habe Mazda in Deutschland trotz widriger Rahmenumstände noch rund 9.000 Kaufanträge in der Orderbank. Diese würden teilweise auch ins nächste Jahr mitgenommen und würden einen guten Start in 2024 ermöglichen. Trotz des gegenwärtig schwierigen Konsumklimas wolle der Importeur 2024 das Ergebnis von 2023 wiederholen. In Abhängigkeit von der Einführung von neuen Produkten soll es dann 2025 wieder Richtung 60.000 verkaufte Fahrzeuge gehen.
Händler wollen mehr
Das hätten die Händler…
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