Mazda: Konzentration auf Diesel und Plug-in-Hybrid
Mit dem breiten Portfolio an reinen Elektrofahrzeugen dauert es noch etwas. Diesel und Plug-in-Hybride sorgen aber dafür, dass der aktuelle Auftragseingang besser läuft als bei anderen Marken.
Die Zulassungszahlen sind gut bei Mazda: Per Ende September brachte die japanische Marke in Deutschland 34.700 Fahrzeuge auf die Straße, das ist ein Plus von 45 Prozent gegenüber Vorjahr und bedeutet einen Marktanteil von 1,6 Prozent. Und es sind derzeit noch 10.000 Fahrzeuge in der Orderbank, sagt Vertriebschef Felix Gebhart bei der Präsentation des Mazda MX-30 e-Skyactiv R-eV Anfang Oktober in Augsburg.
Auch beim aktuellen Auftragseingang sieht es nach seinen Angaben nicht so schlimm aus wie bei anderen Marken. Zwar beklagt auch der Manager eine massive Nachfrageschwäche, im dritten Quartal sind es aber "nur" minus 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Für Mazda Deutschland geht er deswegen davon aus, dass in diesem Jahr insgesamt zwischen 48.000 und 50.000 Fahrzeuge zugelassen werden können. Aktionswochen vom 6. bis 19. November sollen noch vor Jahresende einen Push bringen.
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