Servicegipfel bei Würth: Wer nicht mitgeht, hat keinen Platz mehr
Nur mit noch effizienteren Prozessen können Werkstätten künftig profitabel arbeiten. E-Mobilität und neue Geschäftsmodelle der Autohersteller gehen nicht spurlos am Aftersales vorbei. Darüber waren sich die Teilnehmer beim Würth-Expertengipfel in Zweiflingen weitgehend einig.
Nur schemenhaft zeichnen sich die Perspektiven für die nahe Zukunft im Werkstattgeschäft der Automobilhersteller ab. Eines scheint aber sicher: Die anfallende Arbeit in den Werkstätten wird künftig weniger - sprich: dem Kunden können künftig immer weniger Arbeitsstunden in Rechnung gestellt und deutlich weniger Teile verkauft werden. Das liegt zum einen daran, dass die Fahrzeuge schon seit Jahren immer verlässlicher werden und der Reparaturbedarf abnimmt. Ein dramatischer Rückgang bei den verkauften Arbeitsstunden und im Ersatzteilgeschäft werde sich spätestens dann ergeben, wenn die Zahl der batteriebetriebenen Elektroautos zunimmt. Darüber waren sich die Teilnehmer beim Würth Serviceexpertengipfel in Zweiflingen einig.
Bereits im sechsten Jahr laden der Handelskonzern Würth und Springer Automotive Media die Aftersales-Verantwortlichen bekannter Automarken zu einer vom Verlag…
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