Fahrzeugzukauf: Wer gut einkaufen will, muss kreativ sein
Wird sich die Lage auf dem GW-Markt wieder entspannen? Wie kommen Autohändler aktuell am besten an Ware? AUTOHAUS hat sich bei den Branchenexperten im B2B-Markt umgehört.
Die Lage am GW-Markt ist nach wie vor schwierig. Die große Nachfrage und das geringe Angebot erzeugen hohe Preise. Im Juli wurden beispielsweise auf Mobile.de 1.192.084 Gebrauchtwagen angeboten, 15,5 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Dabei ist der durchschnittliche Preis im vergangenen Jahr um mehr als ein Fünftel (plus 22,1 Prozent) gestiegen.
"Auch wenn sich die Produktionen langsam erholen und sich die Lieferzeiten bei Neuwagenauslieferungen verkürzen, gibt es schon jetzt die ersten Anzeichen, dass Fahrzeugengpässe in der Beschaffung, gerade bei gefragten Modellen, auch weiterhin bestehen bleiben", warnt Denis Belan, Geschäftsführer AUTO1.com Deutschland. Die steigende Inflation, die Energiekrise und die Reduzierung der staatlichen Subvention von E-Fahrzeugen beeinflussten die Kaufbereitschaft und sorgten weiter für Verunsicherung. "Nicht wenige Hersteller verschieben Lieferzeiten…
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