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Ausgabe 22/2008: Was noch geht

24.11.2008 00:00 Uhr

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Qualitatives Wachstum / Eine Analyse am Institut für Automobilwirtschaft zeigt, dass die Umsatzpotenziale im Teile- und Zubehörgeschäft nur unzureichend ausgeschöpft werden.

Was noch geht

Prof. Dr. Stefan Reindl

Schon seit längerem stammen die tragfähigen Deckungsbeiträge aus den Werkstatt- und Teilebereichen. In den Beschäftigungszahlen des Kfz-Gewerbes schlägt sich dies allerdings nicht nieder. Konnten im Jahr 2000 noch etwa 528.000 Beschäftigte in den Autohaus- und Werkstattbetrieben gezählt werden, so waren es im vergangenen Jahr nur noch 469.000. Dies entspricht einem Rückgang von rund elf Prozent im Zeitraum zwischen den Jahren 2000 und 2007. Dabei liefern die umsatzrelevanten Marktdaten schon seit den 90er Jahren Hinweise auf eine rückläufige Beschäftigung – zu Gunsten des Teilebereichs (Abbildung 1).

Es liegt deshalb auf der Hand, dass Optimierungsansätze für die Werkstattbereiche…

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