Von AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat
Die Herausforderungen, vor die zahlreiche Autohäuser und Werkstätten aktuell gestellt sind, führen zu viel Verunsicherung, Ängsten, ja auch Ratlosigkeit. Die aktuellen Soforthilfeprogramme von Bund und Länder schaffen für eine gewisse Zeit Spielraum. Doch Tilgungsaussetzungen, Steuerstundungen, verlängerte Tilgungsfristen sind aber letztlich zeitlich befristet. Die Rückzahlungsverpflichtungen stehen an. Das wird sich im dritten und vierten Quartal des Jahres besonders zeigen. Aber auch übers nächste Jahr. Wie geht es dann weiter?
Jedes Autohaus oder jede Werkstatt hat hier eine andere Realität. Deshalb ist jeder gefordert, selbst hinzuschauen. Nicht abwarten, handeln! Wie sieht eine solide Finanz- und Ertragsplanung für die Zukunft aus? Wie das zukünftige Geschäftsmodell? Welche Prozesse gilt es zu digitalisieren? Wie können die einzelnen Leistungsträger im Autohaus gestärkt werden? Wie Mitarbeiterpotenziale dafür gehoben werden? Welche Aktivitäten sind im Online-Verkauf zu setzen? Im Gewerbekundengeschäft? Wie inszeniert man Video-Lern-Portale? Homeoffice ja - aber wie? Selbst das Thema Preisverhandlungen spielt die nächsten Monate beim Abverkauf der Bestände eine große Rolle. Der eine und andere steht vor der Überlegung einer Firmenübergabe. Wie ist diese zu gestalten? Andere stehen gar vor dem Schicksal einer Insolvenz. Wer braucht da nicht fundierte Begleitung?
Viele Kfz-Klein- und Mittelbetriebe scheuen sich davor, einen Unternehmensberater zu engagieren. Die Kosten! Ein Hoch der Politik, die hier wirklich über zahlreiche Förderprogramme den Mittelstand aktiv mit autorisierter Unternehmensberatung unterstützt. Doch wer kennt die Vielzahl der Programme und deren Details? So werden beispielsweise bis zum 31. Dezember 2020 Beratungskosten für Corona-geschädigte Unternehmen bis zu 4.000 Euro voll vom Bund übernommen.
Die Kooperationsgruppe Dr. Werner Pieper, Simone Pieper-Cuber, Annegret Heine-Frick und Christian Uth hat einige Beispiele der verschiedenen Förderprogramme auf Bundes- und auf Landesebene zusammengestellt und unterstützt Sie bei der Klärung Ihres individuellen Beratungsbedarfs. Hier die Übersicht:
Weitere Details zu den einzelnen Angeboten finden sie hier.
Die erfahrene Unternehmensberaterin Annegret Heine-Frick wird die Förderprogramme auch in einem ausführlichen Beitrag in AUTOHAUS präsentieren. Schreiben sie bei Interesse eine E-Mail an info@dr-pieper-partner.de oder a.heine-frick@frick-co.de. Benennen Sie Ihr Problem. Die Online-Verbindung macht es möglich, den ersten Schritt ohne (Reise-)Aufwand zu gehen. Sie erhalten dabei auch die Auskunft, welche Förderprogramme für Sie geeignet sind. Da gibt es beispielsweise von Bundesland zu Bundesland unterschiedliche Zuschüsse bzw. Zuschussquoten usw. Nutzen sie diese vielfältigen Rettungsschirme. Die Kooperationsgruppe Dr. Werner Pieper, Simone Pieper-Cuber, Annegret Heine-Frick und Christian Uth zeigt Ihnen, was geht!
- Förderprogramme Bund und Länder (1.0 MB, PDF)
herbie