Subaru / Was eher zufällig begann, wurde in 23 Jahren zu einer
partnerschaftlichen Verbindung, die auch Differenzen aushält
Bauch über Kopf
Von Kerstin Hadrath
Es ist zwei glücklichen Zufällen zu verdanken, dass Josef Gogeißl heute die Geschicke eines Subaru-Autohauses lenkt. Obwohl ihm die automobile Affinität vom Vater mitgegeben wurde, hatte Gogeißl nach dem Abitur zunächst sportliche Ambitionen. Dem mit Begeisterung betriebenen Amateurfußball sollte eine Karriere als Sportlehrer folgen. Doch es kam anders und Gogeißl machte seine Lehre im elterlichen Kfz-Betrieb und absolvierte 1986 seine Meisterprüfung. Noch im selben Jahr übernahm er das Autohaus, das schon 1983 einen Unterhändler-Vertrag mit Subaru abgeschlossen hatte. Der Betrieb verkaufte zu Beginn fünf bis zehn Neuwagen pro Jahr. Ende der 80er stieg die Stückzahl auf 20 bis 25 jährlich. Trotzdem sah sich Josef Gogeißl nach…
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