Um den geplanten Abbau von 8.100 Arbeitsplätzen umzusetzen, muss BMW nach einem Zeitungsbericht möglicherweise mehr Anreize schaffen als ursprünglich vorgesehen. Ab Mitte des Jahres seien eventuell "zusätzliche Instrumente nötig", um die Mitarbeiter zum Ausscheiden zu bewegen, wird Konzernchef Norbert Reithofer in der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstag) zitiert. In Frage komme etwa eine Ausweitung der Vorruhestandsregelung. (rp)
Stellenabbau: BMW muss bei Abfindungen nachbessern

Für den weiß-blauen Autobauer könnte der Abbau von 8.100 Jobs teurer werden als erwartet. Laut Konzernchef Norbert Reithofer sind ab Mitte des Jahres eventuell "zusätzliche Instrumente nötig".
Mandy Wuttig