Kfz-Gewerbe Bayern: Stabiles Autojahr
Das vergangene Jahr war für die bayerische Kfz-Wirtschaft sehr erfolgreich. Steigende Einkommen sowie aktuell noch niedrige Zinsen werden 2017 den Markt beleben. Doch die Herausforderungen sind vielfältig.
Ein wirtschaftlich positives Klima im Allgemeinen und die Kundennähe sowie Leistungsbereitschaft der bayerischen Kfz-Betriebe im Besonderen nimmt das bayerische Kraftfahrzeuggewerbe zum Anlass, von einer stabilen Geschäftsentwicklung für 2017 auszugehen. Diese Zuversicht vermittelten Landesverbandspräsident Klaus Dieter Breitschwert und Pressesprecher Uwe Trautmann Anfang März in München.
Als Beleg führen sie unter anderem steigende Einkommen sowie das niedrige Zinsniveau an. "Die Kunden investieren in ihre Mobilität, nutzen die vorhandenen Angebote des Kfz-Handels sowie die Vorteile der Meisterbetriebe der Kfz-Innungen wie zum Beispiel Garantien und Gewährleistungen", erklärte Breitschwert. Eine gute Ausgangslage bilden die Zahlen des abgelaufenen Jahres. So stiegen die Umsatzerlöse der bayerischen Kfz-Betriebe auf netto 28,48 Milliarden Euro und lagen damit um 5,72 Prozent über 2015.
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