Vermarktung von digitalen Diensten: So sieht es bei VW, Audi und Skoda aus
In der Branche ringen derzeit alle Marken damit, wie sie mit dem künftigen Online-Geschäft umgehen sollen. Einige Beispiele zeigen, wohin die Reise geht.
Online-Direktverkauf, Function on Demand, Flashen over the Air, Datennutzung - das sind die Schlagwörter, die derzeit in der Branche immer wieder zu hören sind, wenn es um die Herausforderungen der Zukunft geht, denen in neuen Händler- und Serviceverträgen Rechnung getragen werden soll. Einige Hersteller experimentieren schon mit Online-Direktverkauf - bisher ohne nennenswerte Stückzahlen über diesen Kanal abzusetzen. Experten gehen derzeit davon aus, dass etwa acht Prozent der Verkäufe in den nächsten Jahren so ablaufen werden. Informieren werden sich zwar alle Kunden im Web, für den tatsächlichen Kauf sehen die Forscher aber immer noch die Bevorzugung des Autohauses. Dennoch: Fast jedes zehnte Auto könnte zukünftig über diesen Kanal verkauft werden, darauf wollen die Hersteller vorbereitet sein. Worum es nun geht, ist die Einbindung des Handels. Als Erste in der Branche haben die…
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