Schwacke Markenmonitor 2015: Sieg und Niederlage liegen nah beieinander
Die Renditezufriedenheit stagniert bei den Händlern auf niedrigem Niveau. Und die Gesamtzufriedenheit kann nicht so von den Marktimpulsen profitieren wie es die Umsatzentwicklung vermuten ließe.
Die gute Nachricht ist: Wer heute im MarkenMonitor hinten liegt, kann morgen schon vorne sein. Die schlechte Nachricht: Das geht auch umgekehrt. So hat sich der Vorjahressieger bei den großen Importfabrikaten, Toyota, in allen fünf im MarkenMonitor bewerteten Handlungsfeldern verschlechtert und ist auf Platz 3 abgerutscht (siehe Grafik).
Ford hat sich hingegen in allen fünf Beziehungsfeldern - Produkt und Marke, Vertriebspolitik, Gebrauchtwagengeschäft, After Sales und Netzpolitik - verbessert. Auch in Sachen Renditezufriedenheit schnitten die Kölner bei den Volumenmarken am besten ab. Trotzdem reichte es in dieser Gruppe nur für den dritten Platz, hinter Volkswagen und Opel. Der Abstand zum Zweitplatzierten ist aber sehr gering.
Damit könnte Ford sich als Kandidat für den Nachhaltigkeitspreis für das nächste Jahr empfehlen. Den erhält seit diesem Jahr jene Marke, die die…
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