Generation Z: Ohne Video geht bald nichts mehr
Die onlineaffine Generation Z verändert mit ihrem Mediennutzungsverhalten den Arbeitsmarkt grundlegend. Wie Autohäuser die Stärken der neuen Azubi-Generation für sich nutzen können.
Es beginnt mit einem großen Knall: Glasermeister Sven Sterz lässt eine Glasscheibe fallen, die auf dem Boden in tausend Stücke zerspringt. Dann sagt er in die Kamera, dass er zwei Auszubildende sucht und was er denen bieten kann. Zugegeben: Derzeit ist das noch eine außergewöhnliche Methode, um Unternehmensnachwuchs zu suchen. Der niedersächsische Handwerksmeister hatte damit aber Erfolg: Mehr als 1,7 Millionen Nutzer sahen den Clip auf Facebook. Er schaffte es sogar in Fernsehsendungen. Die Bewerbungen stapelten sich - und die zwei Richtigen waren auch dabei.
Generation Z verstehen
Ob YouTube-Videos aus der Werkstatt, eine Instagram-Seite für Auszubildende oder Bewerbungen per WhatsApp: Fahrzeugtechnische Ausbildungsbetriebe müssen sich auf eine neue Generation von Auszubildenden einstellen, die permanent mit ihrem Smartphone online ist und aktiv soziale Netzwerke wie Instagram oder…
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