Autohaus-Schutz: Offen, aber sicher
Autohäuser profitieren von einer offenen, einladenden Architektur. Gleichzeitig soll das Gelände vor Vandalismus und Diebstahl gesichert sein. Welche Sicherheitssysteme es gibt und was sie leisten, erklärt Wolfgang Neuscheler im Interview.
AH: Herr Neuscheler, wie kann sich ein Autohaus schützen?
W. Neuscheler: Der Markt bietet so manche Lösung zur Diebstahlprävention. Allerdings verfolgen die erhältlichen Systeme häufig ein allzu komplexes Konzept wie z. B. die Anbindung von Tracking-Kameras, die bei einem Alarm auf das zu überwachende Auto schwenken und automatisch heranzoomen. So soll man mit ein paar Klicks ein persönliches Sicherheitskonzept in aller Detailliertheit umsetzen können. In der Praxis ist das oft schwierig.
AH: Wo liegen die Probleme?
W. Neuscheler: Die Software muss umständlich programmiert werden, Kameras sind einzustellen, das Gelände muss nachts durchgehend und kostenintensiv beleuchtet werden. Dazu kommt der Zeitaufwand für Umprogrammierungen, weil die zu überwachenden Objekte an immer anderen Orten stehen. Für einen Autohaus-Betreiber ein zusätzlicher Zeitaufwand.
AH: Welche Systeme gibt es?
W…
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