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Neuwagenkauf: ADAC bemängelt All-Inclusive-Angebote

28.07.2010 18:09 Uhr
Ford Flatrate
Von wegen Schnäppchen: Der ADAC rät Neuwagenkäufern von den beliebten Service-Flatrates ab.
© Foto: AH

Der Autoclub rät Neuwagenkäufern von den beliebten Service-Flatrates ab und empfiehlt stattdessen den Barkauf. Untersucht wurden Offerten von Ford, Audi und Volvo.

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Autofahren per Flatrate kommt den Verbraucher teurer zu stehen als andere Finanzierungsmodelle. Dies vermeldet jetzt der ADAC, nachdem er drei All-Inclusive-Angebote von Ford, Audi und Volvo untersucht hat. Am günstigsten sei immer noch der Barkauf, "vor allem deshalb, weil man als Barzahler einen höchstmöglichen Rabatt auf den Listenpreis aushandeln kann und keine Finanzierungskosten anfallen", hieß es in der Mitteilung. Aber auch die Ratenzahlung beim Hersteller sowie die Finanzierung über die Hausbank erwiesen sich im ADAC-Vergleich günstiger als die Flatrates, wenngleich die Unterschiede geringer ausfielen.

"Ein wichtiger Nachteil der Flatrate ist, dass der Listenpreis des Fahrzeugs in der Regel nicht verhandelbar ist", kritisierte der Club. So entgehe dem Kunden ein üblicher Rabatt, den er ohne Flatrate erzielen könne. Die teilweise hohen Bearbeitungsgebühren, die laut Autoclub mehrere Hundert Euro betragen können, verteuern die Festpreis-Offerten der Hersteller ebenfalls. "Das Angebot relativiert sich auch, wenn man bedenkt, dass in den ersten vier Jahren eines Fahrzeuglebens erfahrungsgemäß ohnehin kaum größere Reparaturen anfallen", hieß es. (ng)

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KOMMENTARE


Sven Scholl

28.07.2010 - 15:49 Uhr

Die Aussage des ADAC finde ich zu pauschal. Man kann so etwas nicht für jeden und alle Fahrzeugkäufer ausrechnen. Für den Einen ist der Barkauf günstiger, für den anderen die Hausbankfinanzierung und wieder für andere die Flatrate Angebote. In unserem Haus werden 80 % der Privatkäufe über Flatrate finanziert, selbst Barkäufer sind nach einigen Berechnungen auf die Flatrate-Finanzierung umgestiegen. Man sollte hier nicht immer die momentanen Kosten ansehen, sonder über die gesamte Laufzeit rechnen. Und außerdem, wer 4 Jahre Garantie mit Mobilitätsgarantie hat und bei die KfZ-Versicherung einen Schutzbrief beinhaltet, warum sollte man dann im ADAC sein ?


Uwe Azone

28.07.2010 - 17:32 Uhr

Nur 3 Angebote (Ford, Audi, Volvo) getestet und dann ein Pauschal-Urteil abgeben, das ist m.a. zu wenig Recherche. In unseren Autohäusern (Honda) wird dieses Produkt (genannt 4plus) auch mit attraktiven Preisen angeboten.


Uwe Seitz

28.07.2010 - 18:26 Uhr

Letzten Ende traue ich jedem Neuwagenkäufer zu, den effektiv zu bezahlenden Betrag zu vergleichen. Und dazu gehört natrülich wieder einmal ein mündiger Bürger, der sich an verschiedenen Stellen unterschiedliche Szenarien ausrechnen läßt und dann entscheidet. Pauschal schlecht finde ich schlecht und pauschal gut ist auch nicht richtig. Und dere ADAC ist da sicher nicht nur neutral, weil ja auch Eigeninteressen dem entgegenstehen...


Christian Richter

28.07.2010 - 18:32 Uhr

Also bei uns gibts auch Rabatt mit Finanzierung und ServiceFlatrate! (Audi Zentrum). Das der Rabatt beim Barkauf teilweise besser ist als bei einer Finanzierung liegt häufig an der Händlerbeteiligung für den günstigen Zins und ist unabhängig vom ServiceVertrag. Zusätzlich ist das Ganze dann noch Modellabhängig und lässt sich so pauschal sicherlich nicht auf die ganze Branche ableiten. Ein Barkauf ist immer am günstigsten nur kann ihn eben nicht jeder Schultern.


Mario Wagner

28.07.2010 - 18:54 Uhr

Wie meine Vorredner find ich den Beitrag des ADAC sehr allgemein und vor allem nicht praxisbezogen. Warum sollten dem Finanzierungskäufer Rabatte vorenthalten werden, die er als Barkäufer hat? Ich als Autoverkäufer erlebe jeden Tag, dass Finanzierungskunden natürlich genauso hart verhandeln. Auch sie erhalten Hauspreise, allerdings muß der Händler Geld (Händlerbeteiligung) an die Bank zahlen, so dass der Hauspreis etwas höher ist als beim Barkauf. Das Zinsniveau bei Finanzierungen ist beim Neuwagen immer niedriger als bei der Hausbank.


Knut Kreissl

28.07.2010 - 19:04 Uhr

Es ist erstaunlich wie oberflächlich dieses Thema vom ADAC behandelt wird. Die Ford Flatrate und nur die kann ich beurteilen ist eines der besten Instrumente die Fod je gebracht hat. Der Kunde erhält keine abgespeckten Dienstleistungen, sondern das volle "Wohlfühlprogramm". Ein Ford Kunde wird nur gute Erfahrungen mit der Flatrate gemacht haben, aus diesem Grund wird er sich nach 4 Jahren auch wieder dafür entscheiden. Hoffentlich ist das Produkt Flatrate lange genug am Markt. Ford ist eben der Erfinder der Flatrate beim Autokauf. Kein anderer Hersteller hat so viel Erfahrung. Die Kunden danken es uns!Der ADAC sollte einmal objektiv die Sache durchleuchten, und nicht nach Bildzeitungsmanier!! Wundert mich nicht das unser aller Freund Dudenhöffer so einen Mist schreibt.


Insider

28.07.2010 - 19:48 Uhr

Wäre interessant, wenn ADAC Mitglieder weniger bezahlen und darüber verhandeln, sonst gehen sie zu Mitbewerbern. Vielleicht sollen unsere Kunden beim ADAC einen Kredit aufnehmen, der nicht marktgerecht ist, um dann beim Autohandel bar bezahlen zu können. Bitte nicht in Ange- legenheiten einmischen, von denen andere Leute mehr verstehn, außerdem eine richtige Recherche und vielleicht auch mal Menschen befragen die ihr Auto kaufen wie und wo sie wollen, ohne so Recherche-Schlaumeier zu fragen die nicht in der täglichen Praxis stehen. Ich möchte es da- bei als Mitglied bewenden lassen, zumal ich auch noch Insider bin. Daher bitte ich ungenannt zu bleiben.


Stefan Niedermeier

28.07.2010 - 20:40 Uhr

Das vom ADAC eine solche Studie kommt, liegt in der Natur der Sache. Mobilitätsgarantie (=Schutzbrief), Anschlußgarantie, mit integrierter Autoversicherung... damit macht der ADAC kein Geschäft mehr. Dass die Finanzierung teurer ist, als der Barkauf versteht sich auch von selbst, aber wer die Kohle nicht hat. ist dankbar für das Angebot. Nicht zu unterschätzen ist auch die Sicherheit der festen Kosten. EEgal was kommt, 4 Jahre kalkulierbare Kosten. Da zahlt der ein oder andere auch gerne ein paar Euro mehr.


Heribert Schmitz

28.07.2010 - 20:51 Uhr

Der Handel muss hohe Rabatte einräumen, um überhaupt so günstige Raten realisieren zu können, ausserdem sind bei eingerechneten KFZ-Versicherungen die Kosten auch bei Unfällen unverändert. Ganz davon abgesehen, dass manche Käufer noch keinen Vorvertrag haben und so eine gewöhnlich gerechnete Versicherung den Kauf unmöglich macht. Eine Gesamtkostenbetrachtung wäre auch hier von Vorteil, um eine Aussage zu treffen. Letztendlich bestimmt der Käufer, ob er dieses Produkt wählt und eine ausführliche Beratung stellt die Kosten-Nutzen-Analyse dar, dass ein Barkauf und ein Ratenkauf verglichen werden können. Mir als Händler ist es wichtig diesen Baustein im Repertoire zu haben, da viele Kunden dies wünschen. Mich stört die Verallgemeinerung des ADAC sehr und man sollte hier nicht Polemik betreiben. Die Wettbewerbssituation im KFZ-Handel ist positiv ausgedrückt auf einem sehr hohem Niveau und es wichtig sich den Marktwünschen zu stellen. Als ADAC-Mitglied versucht der ADAC mir regelmäßig alle 10-12 Wochen Produkte anzubieten, aber die Annahme des Angebots liegt auch bei mir. Das manche Produkte Zweifel bei mir aufrufen, veranlasst mich nicht dies als Geldmacherei zu kritisieren.


Tony Bauer

29.07.2010 - 08:28 Uhr

Wirklich komische Recherche des ADAC... Audi hat beispielsweise gar keine Flatrate oder All-inclusive Angebote...bzw. wirbt damit...


Stefan O.

29.07.2010 - 09:15 Uhr

Der ADAC sollte sich mal ein wenig umfassender informieren. Natürlich ist der Barkauf am günstigsten, weil ja jede Finanzierung auch Zinsen kostet. Aber wenigstens der bekannteste Automobilclub Deutschlands sollte mittlerweile gemerkt haben, daß ein Autokäufer, der finanziert, keinen geringeren Nachlass bekommt, es sei denn es wird mit Niedrigzinsen gelockt, bei denen das Autohaus einen Händleranteil trägt. Auch bei den Flatrates verhält es sich nicht anders, da ein Großteil der Kosten vom Hersteller getragen wird. Eine grundsätzliche Sache hat der ADAC außerdem nicht verstanden: Es geht nicht um Reparaturen sondern um notwendige Inspektionen um Garantien der Auto´s aufrecht zu erhalten sowie um Kosten für gesetzlich vorgeschriebene HU / AU, also Kosten, die ohnehin für jeden Autofahrer anfallen. Wer also sein Fahrzeug sowieso finanzieren will oder muss, für den rechnen sich Serviceflatrates sehr wohl. Danke an den ADAC für die Verunsicherung der Autointeressenten. Man kann sich schon wieder ausmalen, mit welchen Argumenten die nächsten Besucher im Autohaus aufwarten. Schließlich kann man dem ADAC ja glauben, der muss es ja wissen...


Andreas Schlee

29.07.2010 - 09:32 Uhr

Besser kann sich der ADAC kein Armutszeugnis ausstellen. Schuster bleib bei deinen Leisten. Noch glauben viele Verbraucher diesen Schwachsinn. Man könnte fast eine Verwandschaft zu Herrn Dudenhöfer vermuten. Ein weiterer Grund niemals ADAC Mitglied zu werden.


H.H. Feddersen

29.07.2010 - 09:36 Uhr

Der ADAC und der allwissende Professor Dudenhöffer sollten sich zusammen tun, dann bekommen Halbwahrheiten und unseriöse Berichte noch mehr Gewicht. Hier wird einmal wieder deutlich wie genau recherchiert und alles gleich negativ herausposaunt wird.


Klaus Blumentrath

29.07.2010 - 09:45 Uhr

Spannend wäre in diesem Kontext, den kumulierten Jahresabschluß des ADAC e.V., der nicht veröffentlicht wird (aus welchem Grund wohl?),einzusehen, um dem geneigten Leser eine Wahrnehmung darüber zu erleichtern, wie denn das Preis:Dienstleistungsverhältnis eben dieses Dienstleisters ist. Verkauft er seine für lau? Stichwort Glashaus?


:Caspari

29.07.2010 - 09:49 Uhr

Hier hat der ADAC seinen Mitgliedern aber keine seriöse Beratung erbracht. Auto Finanzierung und keinen Nachlass erhalten - das ist ein Märchen aus der Welt der Gebrüder Grimm. Die Autohersteller subventionieren sogar (zusammen mit dem Handel) Sonderfinanzierungen mit niedrigen Zinsen und zusätzlich die All Inklusive Pakete. Die Händlerbeteiligungen liegen meist bei 2-3 Prozent des Darlehenbetrages, nur dieser kleine Teil wird vom möglichen Barnachlass abgezogen. Beispiel Volkswagen: Hausbanken finanzieren Neuwagen in der Regel mit eff. 6-8 Prozent, die subventionierten Neuwagen können mit 0,9-3,9% finanziert werden. Zusätzlich 25% Nachlass aus den Versicherungsbeitrag und Anschlussgarantie. Das ganze für max. 2,5% weniger Nachlass. Wer hier Bar zahlt ist doch selbst Schuld.


Manfred Sensburg

29.07.2010 - 10:19 Uhr

Als einer, der seit heute in der Autobranche tätig ist, aber früher über 20 Jahre beim ADAC tätig war, kann ich nur sagen: Die Wahrheit liegt - wie immer - in der Mitte! Es ist richtig, dass der Bericht teilweise schlecht recherchiert und in der Empfehlung undifferenziert ist. Für Kunden, die keine Vorversicherung haben und genau kalkulierbare, feste Kosten wünschen, gibt es kein besseres Angebot. Andere müssen einfach rechnen, ob es sich lohnt. Es ist aber falsch, wenn man annimmt, dass hinter dem Artikel wirtschaftliche Eigeninteressen des ADAC stehen. Die Redakteure lassen sich nicht vor den Karren der Tochtergesellschaften spannen (auch wenn ich mir das früher immer gewünscht hätte). Und es lohnt sich auch immer noch beim ADAC zu sein, denn für die Risiken Krankheit, Verletzung, Unfall und Diebstahl helfen die schönsten All-Inclusive-Angebote nichts!


Jürgen

29.07.2010 - 12:09 Uhr

So ganz stimmt das auch nicht, was der ADAC ermittelt hat. Bis vor kurzem hatte ich einen alten Fiat Punto (Kaufpreis 1,500,--). Dazu kamen laufende Kosten für Reparatur, Steuer Versicherung. Allein für die Versicherung habe ich als Fahranfänger (...mit einem Unfall) 165,-- pro Monat bezahlt. Jetzt fahre ich einen nagelneuen Ford Fiesta, INCL: VERSICHERUNG, Wartung und Finanzierungskosten und zahle nur noch 155,-- pro Monat. Oder anders ausgedrückt: Früher habe ich nur für die Versicherung mehr bezahlt, als jetzt für einen Neuwagen mit allen Nebenkosten. Der ADAC sollte seine Aussagen etwas differenzieren und nicht pauschalieren.


A. Aslau

29.07.2010 - 13:46 Uhr

Was ein Schwachsinn ! Der ADAC glänzt mit der Aussage, der Barkauf wäre immer noch das günstigste. Toll - hätte niemand sonst gewusst. Nur haben leider 80% der Kunden die Kohle nicht und fahren mit einem All-Inclusiv Angebot bei fast allen Herstellern besser, auch wenn ich nicht jedes Angebot kenne. Nachlass + Zins im Bereich 0 - 2% + subventioniertes Wartungs-/Garantiepaket + häufig eine Rückgabegarantie. Und das bei Laufzeiten, die noch keinen Zahnriemenwechsel, Reifen u. Bremsverschleiß etc. aufkommen lassen. Nach 20 Jahren in der Branche muß man klar sagen: Nie war Autofahren so günstig wie heute - dank All-Inc. !


Dieter M. Hölzel

29.07.2010 - 17:37 Uhr

Wo bleibt die Richtigstellung des ADAC, bzw. eine Recherche seiner Recherche ? Herr Sensburg - hallo - möchte die Wogen glätten, aber so wie mit diesem ADAC - Bericht der Kfz.-Handel völlig falsch dage- stellt wurde, wäre auch eine Entschuldigung fällig. Als einstige Kollegen wissen wir natürlich wie so etwas passiert, ändert aber nichts daran, dass dies niemals vorkommen darf.Auch mit dem damaligen Vorhaben mit dem Kfz.-Gewerbe - u. Handel zu kooperieren, wurden Sach- zwänge völlig falsch dargestellt und abgewürgt. Unser aller Kunden sind Autofahrer/Innen,diese gilt es optimal zu bedienen, die Flatrate ist dazu eines der geeigneten Mittel, damit auch Menschen ein Auto fahren können, deren Barmittel zu einem Barkauf einfach nicht reichen. Der ADAC hätte nur einen Bruchteil dessen an Mitgliedern, wenn es keine Flatrat´s und andere Möglichkeiten gäbe, dass auch der " kleine Mann " sich ein Auto leisten kann. Die gesamte Branche regt sich daher zu recht auf.


Kurt Hoffmann, NEUWIED

29.07.2010 - 18:33 Uhr

ENDLICH wird die Fachwelt auch mal wach und erkennt das den ADAC niemand braucht. Was bitteschön erwarten Sie von einem Verein, der seine Ortsclubs in "GAUE" einteilt und in dessen Monatszeitschrift Treppenlifte, Nebenverdienste bis 5.000,--€ und russische Sprachkenntnisse in 4 Wochen anpreist. NEIN, entschuldigen Sie, das kann nicht mehr zeitgemäß sein und riecht nach Abzocke. Der ADAC sollte sich selbst mal auf eine Pannenstatistik testen, denn die ZEiten wo ich eine Route ausgedruckt bekommen möchte sind seit Mr. TOM TOM vorbei. Ein Auto an der A3 können die auch nicht mehr reparieren und den Abschleppwagen kann ich selber rufen. Außerdem sollten die aufhören den Autofahrer mit irgendwelchen Statistiken zu verunsichern sowie den Autofahrer nicht aufzuhetzen EU Autos oder gar Anleitungen zum Kauf im Urlaub zu geben. Das mag interessant sein, aber der ADAC versteht doch das Geschäft mit der Angst und sollte wissen das der Autofahrer immer noch ein großes Sicherheits und Servicebewusstsein hat und lieber beim Händler kauft. MIT gutem Recht und gutem GRUND. Ich bin nur im ADAC weil ich wegen einer Sportfahrerlizenz darin sein MUSS, was eigentlich auch schon wieder nicht in Ordnung ist.


Helmut

29.07.2010 - 19:45 Uhr

nochmals mehr eine Bestätigung für meine Entscheidung, aus dem "Club" auszutreten.


Paul meyer

02.08.2010 - 21:38 Uhr

RICHTIG.....ich finde auch der adac ist total überteuert. wirbt aber auf mitgliederkosten ADAC.... der ACE ist günstiger und im service schneller und besser, es sei denn, der adac hat getestet.... und dann sollte man mal die versteckte kamera nehmen und schauen wie die ihre neuaufnahmen machen. Pannenhilfe, die soll ja kostenfrei sein... , dass weis aber keiner und nimmt den vorschlag zur neumitgliedschaft gerne an. warum sagen die nicht, dass die pannenhilfe kostenfrei ist?? ... ohne neuaufnahme sind es dann doch keine gelben ENGEL!


Jens

03.08.2010 - 10:24 Uhr

Der ADAC reiht sich in seiner Popularität mittlerweile gleich hinter der GEZ ein - von unten betrachtet.


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