Autohaus Brenk: "Klassische Trennung mache ich nicht"
Der Karlsruher Autohändler verkauft in drei Betrieben fast 1.000 Neuwagen an Endkunden. Im Portfolio sind Mitsubishi, SsangYong und EU-Neuwagen.
Geärgert hat ihn das damals schon, als Nissan 2003 nach zwölf Jahren dem erfolgreichen Händler einen Wettbewerber der eigenen Marke ins Marktgebiet gesetzt hat. Das wollte er sich nicht bieten lassen und hat seinen Vertrag zurückgegeben. Es folgten harte Jahre. Mittlerweile hat sich das Autohausleben für Hermann Brenk aber zum Guten gewendet: 2015 hat er mit seinen Marken Mitsubishi und SsangYong 270 Neuwagen verkauft. Seit Anfang 2016 sind auch Peugeot-Roller im Angebot. Die gab es in dem neu erworbenen Betrieb im nahe gelegenen Rastatt und das Geschäft wird weitergeführt. "In den ersten sechs Wochen haben wir schon 20 verkauft", freut sich der Unternehmer über den Erfolg. Den Löwenanteil im Geschäft der mittlerweile drei Betriebe, die der Karlsruher mit Ehefrau Silvia und Sohn Manuel betreibt, machen aber längst die EU-Fahrzeuge aus. 550 davon hat er im letzten Jahr verkauft. 72…
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