Automobilvertrieb 2030: "Kein Untergang der Handelsstufe"
Benedikt Maier hat sich in seiner Doktorarbeit detailliert mit Akteuren und Faktoren beschäftigt, die den Automobilvertrieb 2030 beeinflussen werden. Ein Interview.
Mitte Juli ist die Dissertation von Dr. Benedikt Maier bei AUTOHAUS Buch erschienen, und zwar zum Thema: "Akteurskonstellation und Funktionsverteilung im Automobilvertrieb 2030". AUTOHAUS- Herausgeber Prof. Hannes Brachat sprach mit dem Verfasser über sein prämiertes "Giganten-Opus".
AH: Herr Maier, Sie legen der Branche ein 300-Seiten-Werk zum Automobilvertrieb 2030 vor. Wie kam es zu diesem Dissertationsthema? Wie lange haben Sie daran gearbeitet? Wie fühlt man sich, wenn das Finale mit der Traumnote "summa cum laude" beurteilt wird?
B. Maier: Ein zentraler Anspruch an meine Tätigkeit am Institut für Automobilwirtschaft (IfA) ist, den Akteuren der Branche innovative, praxistaugliche und zugleich wissenschaftlich belastbare Empfehlungen zur Ausrichtung ihrer Geschäftstätigkeiten an die Hand zu geben. Ich verstehe unseren Auftrag also auch immer als eine Art Dienstleister der Branche…
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