Autobanken: Hilfen für den Handel
Auch im zweiten Shutdown haben viele Autobanken Corona-Hilfspakete auf den Weg gebracht, um ihre Händler mit liquiditätssichernden Maßnahmen zu schützen. Ein Überblick.
Der zweite coronabedingte Lockdown trifft den Handel wieder hart. Erneut sind die Showrooms geschlossen, doch die Kosten laufen weiter. Wie schon im Frühjahr haben sich zahlreiche herstellergebundene und freie Autobanken deshalb dazu entschlossen, ihren Händlern Corona-Hilfspakete zu schnüren, um ihre Liquidität aufrechtzuerhalten und so die Folgen des Lockdowns zumindest etwas abzufedern.
AUTOHAUS wollte wissen, welche Maßnahmen die Captives und Non-Captives beim zweiten Lockdown ergriffen haben, um ihren Händlern unter die Arme zu greifen. Auf eine von AUTO-HAUS initiierte Umfrage antwortete ein Großteil der Autobanken und stellt sein Vorgehen und die Positionierung bei den Corona-Hilfen vor.
Umfassendes Maßnahmenpaket
"Bereits im ersten Lockdown haben wir unseren Handelspartnern ein umfassendes Maßnahmenpaket geschnürt, was sowohl die Liquidität als auch verschiedene Absatz-Booster…
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