Full house hieß es gestern anlässlich der Einweihung des größten nach Masterplanung gebauten Audi Zentrums Deutschlands in Hamburg. Fast 600 Gäste erlebten ein spannendes Eröffnungsfest. Die AUDI AG hat insgesamt 19,4 Mio. Euro in das Projekt investiert, davon ca. 16 Mio Euro für die reinen Baukosten. Die Volkswagen-Tochter Raffay ist Betreiber des Autohauses. Geschäftsführer Volker Fritz versprach, das Autohaus "als Oase in der Servicewüste Deutschland" auszubauen. Es sollen aber nicht nur Autos verkauft werden. Fritz will das Audi Zentrum künftig intensiv als Veranstaltungs- und Kulturzentrum nutzen. Audi-Vertriebs- und Marketingvorstand Ralph Weyler hob u.a. die Bedeutung des Ballungsraums Hamburg für Audi hervor. Zu den weiteren Gästen zählten Wirtschaftssenator Gunnar Uldall, Audi-Vertriebschef Deutschland Stefan Müller und sein Vorgänger Heinz-Hermann Nagel. Für die Moderation hatte man Reinhold Beckmann und Prinzessin Lilly zu Sayn-Wittgenstein engagiert. Der Showact "Just believe in Audi" hatte Musicalniveau. Die Unternehmensgruppe Raffay verfügt im Raum Hamburg inzwischen über 15 Standorte. (rm) Ein ausführlicher Baubericht folgt in einer der kommenden Ausgaben von AUTOHAUS.
Größtes Audi Zentrum Deutschlands eingeweiht
Raffay-Gruppe investiert 25 Millionen Euro in Hamburg