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Graf Hardenberg in der Ortenau: Erweitertes Führungsteam vorgestellt

11.05.2021 10:16 Uhr | Lesezeit: 3 min
Graf Hardenberg in der Ortenau: Erweitertes Führungsteam vorgestellt
Die Geschäftsführung und das erweiterte Führungsteam der Graf Hardenberg-Gruppe Lahr & Gengenbach (v.l.n.r.) Sebastian Lampp, Joachim Hiller, Grit Müller-Vorpahl, Holger Fink und Christian Häfele
© Foto: Graf Hardenberg-Gruppe

Nach der Übernahme der Link-Betriebe will die Graf Hardenberg-Gruppe ihre Aktivitäten im Ortenaukreis weiter stärken. Dabei setzt man auf erfahrene Führungskräfte.

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Nach der Übernahme des Autohauses Link hat die Graf Hardenberg-Gruppe die Führung ihrer Standorte in der Ortenau neu aufgestellt. Mit Grit Müller-Vorpahl und Holger Fink gibt es seit 1. April 2021 ein neues Geschäftsführer-Duo, die für die Betriebe in Gengenbach, Lahr und Offenburg mit den Marken Audi, VW Pkw, VW Nutzfahrzeuge und Skoda verantwortlich sind (wir berichteten). Sie werden von Christian Häfele (Leiter Betrieb Audi), Joachim Hiller (Verkaufsleiter Volkswagen), Sebastian Lampp (Leiter Service) und Boris Faulhaber (Leiter Gebrauchtwagen) unterstützt.

Das erweiterte Führungsteam führe und entwickle die Kernbereiche des Unternehmens in Lahr und Gengenbach kontinuierlich im Sinne der Kunden weiter, teilte Graf Hardenberg in der Zentrale in Ettlingen mit. Hierbei handele es sich um langjährig bekannte und erfahrene Ansprechpartner, die in der Ortenau verwurzelt seien.

Das neue Management will die Präsenz des Kfz-Unternehmens im Ortenaukreis weiter ausbauen. Derzeit in Planung ist ein Gebrauchtwagen-Outlet in Gengenbach. Hierzu gebe es bereits Gespräche mit Bürgermeister Thorsten Erny, erklärte Fink. "Bei uns stehen der Kunde und seine Bedürfnisse im Vordergrund, ganz egal um welches Budget es sich handelt, wir beraten kompetent, dabei sind uns Augenhöhe und Kundenzufriedenheit besonders wichtig."

Fink, der in der Geschäftsführung die Bereiche Sales und Transporter verantwortet, betonte: "Viele Neuerungen in den Bereichen Technik und Ausstattung sind erklärungsbedürftig. Hier zählt Fingerspitzengefühl, um für die Kunden das richtige Fahrzeug und die richtige Finanzierung zu konfigurieren." Aftersales-Expertin Müller-Vorpahl ergänzte: "Bei E-Fahrzeugen kommen komplexe Themen wie staatliche Prämien und Wallboxen dazu."

33 Betriebe, zehn Marken

Die Graf Hardenberg-Gruppe ist mit 33 Betrieben an 17 Standorten in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz aktiv. Dort werden über 1.600 Menschen beschäftigt. Das Portfolio umfasst die Marken Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Audi, Skoda, Seat, Cupra, Porsche, Ford, Vespa und Harley-Davidson.

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