Fabrikatshändlerkongress: Es gibt viel zu tun - aber kein Patentrezept
Der Fabrikatshändlerkongress am 5. Mai in Berlin war ein vitales Forum in turbulenten Umbruchzeiten, bei dem jeder Impulse fürs operative Geschäft und für die strategische Ausrichtung mitnehmen konnte.
Die automobile Welt ist bunt und das wird sie auch bleiben. Jeder einzelne Händler ist aufgefordert, seinen Platz in dieser Welt zu definieren und gemeinsam mit seinem Hersteller und Importeur seine Kunden bestmöglich zu bedienen. Wer nicht bei diesem 4. Fabrikatshändlerkongress am 5. Mai in Berlin gewesen ist, hat etwas verpasst. Es war keine lahme Branchenveranstaltung, bei der zum x-ten Mal über die Herausforderungen der Branche diskutiert wurde, sondern ein lebendiges Forum, bei dem jeder, der bereit war, es zu hören, wichtige Impulse für seine tägliche Arbeit und für seine strategische Zukunftsplanung bekommen konnte.
Schon der Auftakt war ganz stark: Dr. Alexander Martinowski, CEO der österreichischen Wiesenthal-Gruppe, lieferte eine präzise Analyse des Markenhandels, die die Zuhörer in ihren Bann zog. Hier sprach ein Branchenprofi, der zudem als früherer McKinsey-Berater wusste…
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