Auto Export Corporation (AEC) will sein Deutschland-Geschäft stärken. Anfang November gab der Importeur der US-Marken Dodge und RAM den offiziellen Startschuss für sein autorisiertes Händlernetz. Beim Kick-off-Event in Fulda hätten sich 50 Vertreter deutscher Autohäuser über die Produkte, Dienstleistungen und Kooperationen informiert, teilte die Europa-Zentrale von AEC in München mit.
Derzeit stellt AEC seinen Vertrieb flächendeckend in allen deutschsprachigen Ländern neu auf. "Der Zuspruch des Handels ist so großartig, dass wir jetzt nur noch an wenigen deutschen Standorten Ausbaubedarf haben", sagte Natalie Gitter, Business Development Director. Europaweit hätten sich bereits 49 Händler, davon 19 in Deutschland, dem Netzwerk angeschlossen.
Starkes Interesse habe bei der Tagung in Fulda vor allem die Präsentation der neuen Dodge- und RAM-Modelle hervorgerufen, erklärte Mehdi Nabhani, International Sales Director bei AEC. "Der neue 2019 RAM übertrifft seinen Vorgänger in allen Kategorien und ist der luxuriöseste Pick-up seiner Klasse. Das spiegeln auch die Endkunden- und Händlerbestellungen wieder."
Seit einigen Jahren beliefert AEC den angeschlossenen Handel mit Fahrzeugen von Dodge und RAM sowie mit Mopar-Ersatzteilen direkt vom Hersteller Fiat-Chrysler. Alle importierten Wagen werden in werksähnlichen Verfahren entsprechend der Richtlinien der einzelnen Länder umgerüstet und mit einer Hohlraumkonservierung sowie einem Unterbodenschutz ausgerüstet. RAM Trucks erhalten zusätzlich eine Anhängerkupplung.
Renommierte Branchenpartner
Auf Wunsch bietet der Importeur den Einbau einer Autogas-Anlage (Partner Prins LPG) an. Bei Finanzierungen arbeitet man mit der Santander Consumer Bank zusammen, bei Garantien mit der CarGarantie. Zum Portfolio für den Handel gehören zudem Aftersales-Trainings, eine zentrale Teilebelieferung und eine Rückrufverwaltung. (rp)