ZDK-Jahrespressekonferenz: "Die Fußlahmen hat es längst erwischt"
Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe blickt positiv auf das Jahr 2022. Präsident Jürgen Karpinski spürt Aufbruchstimmung. Stabilität bei der Zahl der Betriebe.
Ich denke, das wird ein gutes Jahr." ZDK-Präsident Jürgen Karpinski verspürte anlässlich der Jahrespressekonferenz des Zentralverbandes Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) am 17. Februar Aufbruchstimmung. Bei den Neuwagen prognostiziert er 2,9 Millionen Verkäufe. Er erwartet 6,8 Millionen Gebrauchtwagen-Besitzumschreibungen. Auch in der Werkstatt werde das Niveau von 2019 wieder erreicht. "Das sind gute Werte. Das ist ein Aufwärtstrend, der zeigt, dass wir mit Zuversicht in die Zukunft schauen", so Karpinski. Wegen der Lieferschwierigkeiten bei Elektrofahrzeugen forderte er allerdings, dass bei der Gewährung der Fördermittel das Bestelldatum des Fahrzeugs als Maßstab gelten sollte. Bislang ist das Datum der Auslieferung entscheidend.
Stationärer Handel bleibt wichtig
Vizepräsident Thomas Peckruhn sah ebenfalls positive Signale für den stationären Handel: In einer aktuellen Umfrage hätten 88…
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