Pkw-Neuwagenmarkt: Dämpfer im Juli
Nach einer starken ersten Jahreshälfte kamen im Juli mit 278.866 Einheiten 3,9 Prozent weniger Neuwagen auf die Straße als im Vorjahr.
Der deutsche Automarkt muss einen Rückschlag verkraften. Nach einer starken ersten Jahreshälfte kamen im Juli mit 278.866 Einheiten 3,9 Prozent weniger Neuwagen auf die Straße als im Vorjahr. Insgesamt meldete das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) 2.012.705 Neuzulassungen in den ersten sieben Monaten (plus 5,4 Prozent).
Nach 31 Monaten ununterbrochenen Wachstums hat der Relevante Flottenmarkt diesmal im Juli den Rückwärtsgang eingelegt. Laut Dataforce gaben die Neuzulassungen der Fuhrparkleiter im Vorjahresvergleich nominal um 7,3 Prozent auf 68.026 Autos nach. Nach Bereinigung um zwei fehlende Arbeitstage im Juli 2016 bleibt ein Minus von 2,1 Prozent. Das Privatkunden-Geschäft konnte sich bei einem nominalen Rückgang von 3,5 Prozent etwas besser als der Gesamtmarkt behaupten. Arbeitstäglich bereinigt nahm die private Nachfrage sogar um 1,9 Prozent auf 99.371 Neuwagen zu.
VW im Abwärtsstrudel
…
Mehr Infos finden Sie hier!