Werkstattprozesse: Da geht noch mehr
Die Wahl-Gruppe setzt bei der Werkstattplanung auf das Tool von Zeitmechanik. Dadurch werden vor allem die Mitarbeiter vor Ort entlastet. Denn gerade im Service schlummern häufig Potenziale, die sich mit neuen Systemen heben lassen.
Eine der Hauptaufgaben der Digitalisierung ist es, Zeitfresser zu eliminieren. Denn unnötige Workarounds und Medienbrüche sind nicht nur zusätzliche Fehlerquellen, sie verlangsamen auch die Prozesse. Die Folge sind häufig frustrierte Mitarbeiter und genervte Kunden.
Schneller und flexibler
Was lange währt, wird nicht nur gut, sondern irgendwann auch alt. Für die Wahl Group hieß es deshalb Abschied nehmen vom bisherigen Werkstattplanungstool. "Unser altes System war in die Jahre gekommen. Da es nicht online-basiert war, benötigten wir dafür einen eigenen Server. Gleichzeitig lief das System zwar stabil, doch war es sehr starr durch eine festgelegte Reihenfolge von Pflichtfeldern", erinnert sich Dominik Rollesbroich, Filialverantwortlicher Aftersales bei der Wahl Group. Das Problem war, dass die Serviceberater sich bis zu einem bestimmten Punkt im System durcharbeiten mussten, um auf…
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