Autohaus Pulsschlag September: Die Inflation fordert ihren Tribut
Die Servicebetriebe kamen in den letzten zwei Jahren nicht umhin, Serviceleistungen und Reparaturen zu verteuern. Ein Trend ist auch das Outsourcing bestimmter Aufgaben.
Die hohe Inflation der Jahre 2022 und 2023 in Verbindung mit hohen Zinsen durch die Verknappung von Energie, Rohstoffen, Gütern und Dienstleistungen ist in diesem Jahr zwar rückläufig, die Preissteigerungen haben damit aber zumindest in der Automobilbranche noch kein Ende gefunden. Im aktuellen AUTOHAUS Panel bestätigt eine große Mehrheit der befragten Entscheider, dass die Preise für Werkstattleistungen, also die Stundenverrechnungssätze und die Teilepreise, in dieser Zeit um 16 beziehungsweise 17 Prozent gestiegen sind.
Preisspirale dreht sich weiter
Das Ende der höheren Preise für die Werkstattkunden ist aber nach Meinung der Panelteilnehmer noch nicht erreicht. So gehen 70 Prozent davon aus, dass sich die Preisspirale weiterhin dreht. Im Schnitt rechnet man damit, dass die Preise in den kommenden zwei Jahren um weitere 11 Prozent steigen werden. Insgesamt stellt der Handel eine…
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