Ford Deutschland: "Bereit für morgen"
Die Halbleiterproblematik macht Ford besonders zu schaffen. Derzeit wird aber die Fahrzeugfertigung in Köln modernisiert und die Elektrifizierung der Marke vorangetrieben.
Anlässlich der Markteinführung des Mustang Mach-E sprach Olaf Hansen, Direktor Marketing der Ford-Werke, mit uns über die aktuelle Situation und die Planungen der Marke.
AH: Herr Hansen, per Ende Mai verzeichnet Ford im deutschen Markt mit nur 58.000 Pkw-Zulassungen ein Minus von 14,5 Prozent im Vergleich zum ebenfalls schwachen Vorjahr. Wo ist das Problem?
O. Hansen: Das ist der Mangel an Halbleitern. Wir haben Produktionsvolumen herausnehmen müssen, weil wir keine Halbleiter bekommen - auch für Fahrzeuge wie zum Beispiel den Ford Fiesta oder den Ford Focus. Die gute Nachricht aber ist: Der Ford Kuga mit Plug-in- Hybrid-Antrieb ist nicht von der Halbleiter-Thematik betroffen. Er ist also uneingeschränkt bestellbar und lieferbar.
Guter Auftragseingang
AH: Wie steht es mit den Auftragseingängen?
O Hansen: Wir sind sehr zufrieden. Besonders der Ford Puma und der Ford Kuga Plug-in-Hybrid…
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