Das Aufgabenspektrum der Dispositionsabteilung ist breit gefächert. Neben der klassischen Auftragsannahme nehmen die Mitarbeiter zunehmend auch Kontrollfunktionen wahr. Unterstützen soll die IT, allerdings hapert es oft an den erforderlichen Schnittstellen, die Doppelerfassungen entfallen ließen. Zudem müssen Autohäuser die unterschiedlichen Dispositionssysteme der von ihnen vertretenen Hersteller bedienen. AUTOHAUS hat sich im aktuellen Heft 3/2016 das Thema von verschiedenen Seiten genauer angesehen.
Bei Häusler gibt es Bestellspezialisten für jede Marke und für Opel-Großkunden, aber immer auch eine Kollegin oder einen Kollegen, der im Großraumbüro gegenüber sitzt und einspringen kann. Abwicklungsaufgaben werden teilweise markenübergreifend erledigt. AUTOHAUS-Redakteurin Doris Plate warf einen Blick hinter die Kulissen.
AUTOHAUS-Redakteurin Karolina Ordyniec war bei Kunzmann in Aschaffenburg zu Gast. In der Zentraldisposition laufen Aufträge aus allen neuen Standorten zusammen. Problematisch ist oft die IT, da entsprechende Schnittstellen zur schnellen Auftragsbearbeitung fehlen.
Auch der AUTOHAUS pulsSchlag vom Januar 2016 nimmt die Neuwagendisposition unter die Lupe – und bei dieser ebenso nüchternen wie wichtigen Funktion durchaus Optimierungspotenzial entdeckt.
Die Steuerung und Überwachung der Abläufe zwischen Neuwagenbestellung des Kunden und Bereitstellung des Fahrzeuges zur Auslieferung erfordert die Beachtung zahlreicher Rechtsvorschriften. Die AUTOHAUS-Juristen der Rechtsanwälte G. Haug & Partner geben Tipps zu den rechtliche Aspekten und Vorschriften rund um die Funktion „Neuwagendisposition“ im Autohaus.
Alle Themen finden Sie ausführlich in AUTOHAUS 3/2016, das am 1. Februar erschienen ist. AUTOHAUS-Abonnenten lesen die Heftartikel bequem online im AUTOHAUS Heftarchiv oder AUTOHAUS ePaper! (AH)