Schaut man auf die Baupläne von gut strukturierten Autohäusern, so werden heute in der Regel 20 Prozent der Grundfläche als Teile- und Zubehörlagerflächen verplant. Dazu kommt ein zusätzlicher Flächenbedarf, wenn etwa das Teile- und Zubehörlager als Archiv oder Räderlager verwendet wird. In manchen Filialbetrieben größerer Gruppen gibt es allerdings auch wesentlich kleinere Lager, die auf maximale Effizienz getrimmt sind. Sie dienen eigentlich nur noch als Zwischenstation für bestellte Teile und als Handlager für Normteile und Verbrauchsmaterial.
Gibt es in Ihrem Lager noch Optimierungsbedarf? Erfahren Sie es im neuen AUTOHAUS next-Videokurs. Dort bekommen Sie von Ulf Sundermann, Verantwortlicher für das AUTOHAUS Buchprogramm, zehn wertvolle Tipps an die Hand, wie Sie Ihren Lagerbetrieb bestmöglich aufstellen können. In unserem Trailervideo lernen Sie einige Beispiele kennen.
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