Der VW-Konzernhändler Hans Eichbichler GmbH hat sich Anfang August dem Techno-Gesellschafterkreis angeschlossen. Damit ist die familiengeführte Handelsgruppe aus Landshut jetzt Teil der größten Autohaus-Kooperation Deutschlands. Mit dem Neuzugang wächst die Techno auf über 150 Gesellschafter und 2.100 Autohäuser.
"Überzeugt hat uns das Techno-Gesamtpaket: praxisnahe und branchenspezifische Lösungen, schlanke Einkaufsprozesse, marktgerechte Einkaufskonditionen sowie unterstützende Produkt- und Dienstleistungsbereiche. Das ermöglicht uns neue Perspektiven, um unsere Strategien in allen Geschäftsbereichen und für unsere Marken VW, Audi, Seat, Cupra und Volkswagen Nutzfahrzeuge sowie die Skoda Servicepartner weiter erfolgreich fortzusetzen", erklärte Inhaber und Geschäftsführer Thomas Eichbichler.
Mit mehr als 100 Jahren Erfahrung und Tradition sowie rund 300 Mitarbeitenden zählt die Hans Eichbichler GmbH über alle Marken aktuell mehr als 90.000 zufriedene Kunden. Bei rund 163 Millionen Euro Gesamtumsatz (2023) verkauft das Unternehmen jährlich etwa 5.500 Neu- und Gebrauchtwagen. Dabei liegt die Anzahl der Werkstattdurchgänge bei rund 30.000 Pkw im Jahr.
- Techno auf Expansionskurs: Ramsperger Automobile wird Neugesellschafter
- Auto-Abos im eigenen Namen: Techno und Faaren kooperieren
- Branchennetzwerk: Cloppenburg Automobil wird Techno-Gesellschafter
"Techno eröffnet uns obendrein die Möglichkeit, aktiv Teil der Veränderung zu sein und Wichtiges zu bewegen", erklärte Eichbichler. Gleichzeitig unterstrich er, dass es Mut mache, einem hochkarätigen Netzwerk erstklassiger Kollegen der Branche anzugehören, das den regen Dialog miteinander fördere.
Techno-Geschäftsführer Georg Wallus hob die Win-win-Situation hervor, dass jeder Gesellschafter jederzeit bedarfsgerecht und gebündelt auf ein breit aufgestelltes Leistungsportfolio zurückgreifen könne: "Prozesse müssen einfach und transparent sein und sich durch gemeinsame Ambitionen auszeichnen, damit alle Partner in gleichem Maße davon profitieren. Wir hinterfragen ständig, was wir tun, beleuchten im Sinne unserer Gesellschafter unsere Ergebnisse, justieren nach und schlagen andere, auch neue Wege ein. Es wird immer wichtiger, dabei schnell, nachhaltig und kreativ zu sein", sagte er in Hamburg.