Auf dem Prüfstand
Chrysler/Jeep/Dodge E Geschäftsführer Radek Jelinek will die Effizienz der 20 Niederlassungen verbessern. von Ralph M. Meunzel
Chrysler Deutschland leidet derzeit mit seinen Partnern unter der Situation der Mutter in den USA. Man setzt deshalb auf das eigene Engagement und auf das ‚kampferprobte‘ Händlernetz. Bei den Modellen stehen verstärkt Qualität und Wertigkeit im Fokus.
AH: Herr Jelinek, wie hat sich Chrysler in Deutschland in den ersten Monaten entwickelt?
R. Jelinek: Das Jahr 2009 war bisher eher schwierig, da wir nicht so intensiv von der Umweltprämie partizipieren wie andere Wettbewerber. Außerdem ist die Diskussion um die Situation der amerikanischen Hersteller in den USA belastend. Andererseits hat sich bei uns viel im Bereich der Qualität getan. So sind wir in den USA die Marke mit den wenigsten Rückrufen. Unsere Mannschaft ist positiv gestimmt, unser Handel…
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