Aftermarket: Ambitionierte PSA-Pläne
Auf der diesjährigen Automechanika hat der Autobauer PSA seine ehrgeizige Aftermarket-Strategie präsentiert. Die Hintergründe aus der Mainmetropole.
Die Ambitionen der PSA-Gruppe in Sachen Aftermarket sind groß. Daraus machte Christophe Musy in Halle 9, Stand C06 erst gar keinen Hehl. Der Senior Vice President Aftersales, Service und Parts nutzte gemeinsam mit Delphine Lafon-Degrange, Vice President IAM Business Unit, die Jubiläums-Automechanika als Bühne, um die globale Aftermarket-Strategie des Autobauers und die Bedeutung der fünf Geschäftsbereiche vorzustellen. Unaufgeregt-sachlich, aber mit einem klaren Plan treiben die Franzosen dieses Thema voran. "Wir wollen weltweit die Aftersales-Erwartungen aller Kunden erfüllen - unabhängig von Budget, Marke und Alter ihres Autos", sagte Musy umgeben von Logos der fünf Business Units Eurorepar, Euro Repar Car Service, Distrigo, Forwelt und Autobutler.
Im Grunde geht es dem Autokonzern darum, die Kundenbasis auf alle Fahrzeugbesitzer und -nutzer auszuweiten und somit in die Rolle der…
Mehr Infos finden Sie hier!