HB ohne Filter: NW-Rendite +++ Kleinwagen-Exitus +++ Immobilienübertragung
Unabhängig, scharfsinnig, auf den Punkt: der aktuelle Wochenkommentar von AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat!
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Datum:
02.12.2022Lesezeit:
10 minNW-Rendite ahoi? – Fundamente für den Autohandel +++ Exitus für Kleinwagen!? +++ Immobilienübertragung ab Januar 2023 teurer +++ Zum Tode von R. Michael Hornung
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Montag, 28. November 2022
NW-Rendite ahoi? – Fundamente für den Autohandel
Zwei handelspolitische Botschaften standen diese Woche in besonderem Fokus. Dirk Weddigen von Knapp, Chef des Volkswagen- und Audi Partnerverbandes (VAPV) äußerte sich in einem SPIEGEL+-Interview offen wie mutig zu aktuellen Handelsthemen. Ferner tagte die Fachgruppe Fabrikatsvereinigungen, deren Mitglieder die jeweiligen verantwortlichen Vertreter der verschiedenen Automobil-Handelsverbände sind, um die Ergebnisse der IfA-Studie zum Thema Kosten der Vertriebsleistungen im Autohaus zu analysieren. Die Hersteller schieben hier auf ihrer Seite Berechnungen durch Unternehmensberatungsgesellschaften vor, für die im Ergebnis das Agentursystem quasi der vertriebspolitische Königsweg im Autohandel der Zukunft ist. Wenn künftig Agenturmargen im Neuwagengeschäft zwischen drei und acht Prozent aufgerufen werden, gilt es aufzuzeigen, wie damit die Kosten für Personal, Immobilien, regionales Marktwirken, IT-Programme, Probefahrten, Auslieferungen, Garantien inkl. Ersatzwagen als Vertriebsleistungen im Autohaus gedeckt werden können. Ferner, welche Kosten können im Autohaus durch die eigene Herstellerleistung im Vertrieb künftig reduziert werden? Und dann gibt es für das Autohaus eine Leistungsebene, die von immaterieller Natur ist. Beispielsweise Investitionsschutz, gesellschaftliches Engagement vor Ort u .a. Wie wird dies berücksichtigt? Umgekehrt, die Hersteller blähen durch das Agentursystem ihre eigenen personellen Apparate noch weiter auf. Da stehen nun für die künftigen Lösungen markante Verhandlungsmarathons an. Sie lassen sich bei gutem Willen und fairen Absichten lösen und bedürfen sicher selbst nach Einführung weiterer Feinjustierung.
W.v.Knapp macht in seinen Aussagen deutlich, dass auch E-Fuels ein wichtiger Baustein für die Mobilitätswende sind. Der neue VW Konzernboss Oliver Blume hat aufgrund seiner Porscheverantwortung dazu ein besonderes 911er-Verständnis. In Sachen E-Autos bemängelt Knapp den Schlingerkurs der Regierung. Klare und stabil bleibende Rahmenbedingungen sind für den E-Erfolg für alle wichtig. Bei aktuell 48,7 Millionen Pkw-Bestand in Deutschland sind gegenwärtig 840.645 reine E-Fahrzeuge (BEV) und 179.047 Plug-in-Hybride (PHEV). Der Bestand an BEV und PHEV hat 2022 allerdings weniger zugelegt als es die Neuzulassungszahlen des KBA vermuten lassen. Gut 20 Prozent der BEVs gehen in den Export. Einige Marktakteure spielen dabei auch kräftig die Förderrichtlinie mit sechs Monaten Mindesthaltedauer aus und kalkulieren ganz gezielt mit dem Umweltbonus.
Erstmals sei für diese Woche auch festgehalten, dass die Schweiz sich auf einen Blackout im Winter vorbereitet und für E-Autos Fahrverbote in der dritten von vier "Eskalationsstufen" plant. Eine Antwort des Deutschen Verkehrsministeriums dazu steht noch aus. Wenn dem so sei, wird man das E-Auto künftig verstärkt als Zweitwagen zum Kauf empfehlen.
Von Knapp weiter: "Der stationäre Handel wird eine Renaissance erleben." Diese Wiederbelebung des klassischen Handels leitet er beispielhaft aus dem Marktgebaren von Tesla ab. Tesla übernimmt inzwischen ehemalige Autohausstandorte oder kauft Grundstücke und errichtet wie in Neu Ulm eigene Autohäuser. Mit wachsender Verkaufsmenge wird das Händler- und Servicenetz auch bei Tesla mit klassischer Autohaus-Substanz aufgebaut.
VW-Financial Services ist in der strategischen Ausrichtung dabei, sich zum größten Gebrauchtwagenhändler Europas zu entwickeln. Knapp hält die dabei geplante zentrale Bündelung dieser Fahrzeuge für fragwürdig. Für ihn ist es sinnvoller, nachhaltiger, wenn die Händler beispielsweise die Leasingrückläufer direkt vor Ort verkaufen.
Einen scharfen Pfeil setzt der Verbandschef via Pullach in die Firmenzentrale zu Sixt. Knapp: "Sixt brauchen wir in Deutschland nicht". Da steckt allenfalls verdammt viel Hoffnung dahinter. Er sieht die Chance, dass die VW-Händler zu großen Autovermietern werden. Mit der Marke Euromobil hat die VW-Handelsorganisation bereits 24.000 Mietwagen auf der Straße. Nach dem ewigen hin und her hat VW nun abermals mit Europcar eine eigene Mietwagentochter. Euromobil und Europcar künftig unter einer Plattform zu betreiben, würde Sinn machen. Wenn man damit der Konkurrenz schon Feuer legen möchte, bräuchte man dazu allerdings die Mobilitätsplattform von Sixt. Die beschäftigen in Indien schon einige Zeit 900 IT-Entwickler und verfügen bereits über die beste Mobilitäts-Plattform. Von der Auto-Vermietung, Sixt share, bis Sixt +, AutoAbo u. a. Die IT-Problematik im VW-Konzern ist gerade für die VW-Konzernhändler eine Spezies für sich! Sie schreit jeden Tag nach digitalem Tempo!
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Dienstag, 29. November 2022
Exitus für Kleinwagen!?
Klein- wie Kleinstwagen, die Modellofferte wurde innerhalb von zehn Jahren beispielsweise bei Kleinstwagen von 24 auf 12 halbiert und wird künftig noch weiter schmelzen. Nix mehr mit Ford Ka, Karl und Adam von Opel. Die Kleinstwagen haben inkl. Mehrwertsteuer heute schon einen Einstiegspreis um die 21.000 Euro. Das kostet die Basismobilität, gerade für Fahranfänger oder vielfach für Pflegedienste. Der meistverkaufte Kleinstwagen ist der Fiat 500. Er wie der Punto und der Panda soll es nur noch künftig als E-Fahrzeuge geben. Man beachte, der Einstiegspreis in der E-Welt liegt nicht unter 25.000 Euro. Fiat wird seinen Abarth 500 E ab Mai 2023 als Scorpionissima zum Preis von 43.000 Euro offerieren.
Ford nimmt sogar seinen Klassiker Fiesta nach über 50 Jahren – der letzte Kleinwagen, der noch in Deutschland in Köln gebaut wird – vom Markt. 2025 fällt dann noch der Focus weg. Oder nehmen wir den VW Up, der erfolgreichste Kleinstwagen, bei Seat den Mii und den Citigo bei Skoda, sie sind nicht mehr bestellbar. Immerhin bieten Hyundai und Kia mit dem Picanto und dem i10 weiterhin ihre Kleinstwagen an. Die können das! Der chinesische Hersteller Ora wird 2023 mit dem Funky Cat einen Kleinwagen offerieren. Es ist sicher so, dass die gesetzlichen Anforderungen des NCAP-Crashtests neue Ausstattungsmerkmale (Notbremsassistent u.a.) vorschreiben und damit die Fahrzeuge verteuern. Oder beim E-Auto verteuern die E-Batterien bei steigenden Rohstoffpreisen diese Fahrzeuge.
Dennoch, die Branche sollte hier zwei grundsätzliche Aspekte ins Sichtfeld zu rücken. Es kann doch nicht sein, dass - siehe VW, siehe Ford oder bei Mercedes der Wegfall der A- und B-Klasse - eine so attraktive Zielgruppe mit dieser Nachfragegröße aufgegeben wird. Das Streichen von Modellen ist keine überzeugende Antwort für das Marktgeschehen. Die Frage sollte grundsätzlicher lauten: Weshalb ist es in Deutschland wirtschaftlich nicht mehr möglich, bezahlbare Basismobilität zu produzieren? Sind sichere und saubere Autos nur noch produzierbar, indem sie immer größer werden? Wo bleibt hier seine solide Wettbewerbsfähigkeit?
Der zweite Aspekt ist politischer Art. Bei vernünftiger Umwelt-Betrachtung wäre das typische E-Auto beispielsweise für die Stadt ein E-Kleinwagen! Welche Anstrengungen werden unternommen, den Kleinwagen gerade für die Stadt attraktiv zu machen? Warum schaffen die Stadtväter beispielsweise nicht grundsätzlich den Anreiz, dass zwei Kleinwagen auf einem Parkplatz parken dürfen? Autos, so die Klimaaktivisten, rauben in jeder Stadt freie Flächen. An diesem Beispiel wird der Konflikt deutlich, hier Ökologie, dort Ökonomie. Und die Stadtväter haben eben auch die Verantwortung für tragbare Haushalte. Und da muss der Goldesel namens Auto ran. Der wirft selbst durch Parkzeitüberschreiten, Falschparken, Temposünden enorme Einnahmen ab. Die Stadt München nimmt insgesamt über Strafzetteleien pro Jahr 10 Millionen Euro ein. Da sind dann die ganzen Radarkontrollen inkludiert. Ein Stadt wie Würzburg, 127.000 Einwohner, fährt p.a. 650.000 Euro ein.
Da sollte dringlich ein Volksbegehren "pro Auto", mit dem Spezialtitel "bezahlbare Mobilität", auf die Agenda gesetzt werden. Da gibt es zahlreiche Kräfte - DUH & Co -, denen geht es nach außen um Klimaschutz. In Wahrheit wollen sie den Mobilitätsträger Nr. 1, das Auto, beseitigen. Sie planen, individuelle Freiheit zu beseitigen. Wenn Bundeswirtschaftsminister Habeck seine ganze Führungsriege im Ministerium mit "grünen Querdenkern" besetzt hat, wenn Außenministerin Baerbock meint, sie müsse die frühere Geschäftsführerin von Greenpeace namens Jennifer Morgan zur Staatssekretärin berufen, dann wird es höchste Zeit, dieser grünlastigen Einseitigkeit klar zu machen, was des Volkes Wille ist. Dieser macht mehr als die 16 Prozent grüner Wähler aus. So viel zum Thema Volksvertretung! Und mit dem autonomen Auto wird sich ohnehin in den Städten einiges wandeln, wenn jeder direkt vor seiner Haustüre abgeholt wird. Das wird allerdings noch ein paar Jahre andauern
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Donnerstag, 1. Dezember 2022
Immobilienübertragung ab Januar 2023 teurer
Die Erbschaft- wie Schenkungssteuer wurde in Deutschland 1919 eingeführt. Zu dieser Steuer gibt es bis heute ein großes Pro und Contra. Die linke Gesinnung fordert gleich die Erbschaftsteuer auf 100 Prozent zu setzen, damit alles in Gemeineigentum übergeht. Oftmals haben die Erben zu ihrer Erbschaft nichts beigetragen. Es fällt ihnen einfach zu. Also steht es ihnen auch nicht zu. Erben ist ungerecht! Umgekehrt: In Schweden oder Norwegen wird beim Vererben oder Schenken keine Steuer fällig. Ebenso in Österreich. Dort ist beim Vererben oder Schenken von Immobilien allerdings eine Grunderwerbsteuer zu bezahlen.
Ab 1. Januar 2023 werden Wohnungen und viele Häuser nun steuerlich neu bewertet. In der Regel kommt dafür das Sachwertverfahren zur Anwendung, um den Verkehrswert festzustellen. Die Immobilienpreise haben sich in den vergangenen 15 Jahren verdoppelt bis verdreifacht. Daher die Neubewertung. Umgekehrt sind die Freibeträge seit 2009 nicht mehr angestiegen. Diese müssten logischerweise gleichermaßen angepasst, sprich erhöht werden. Ehepartner haben bei Schenkung oder bei Vererbung innerhalb von zehn Jahren einen Freibetrag von 500.000 Euro, Kinder von 400.000 Euro. Der Steuersatz, der auf den steuerpflichtigen Teil der Erbschaft beziehungsweise Schenkung anfällt, beträgt in der Steuerklasse I (Ehepartner, Kinder) bis 75.000 Euro sieben Prozent, bis 300.000 Euro 11 Prozent, bis 600.000 Euro 15 Prozent und bei mehr als 26 Millionen Euro dann 30 Prozent. Man kann die Belastung senken, indem ein Haus auch in mehreren Tranchen verschenkt wird und diese Schenkungen alle zehn Jahre fortgeführt werden können. Es lohnt sich also früh anzufangen.
Man kann in Schenkungsverträgen auch sogenannte Steuerklauseln einbauen, über die eine Begrenzung vorgesehen werden kann. Es lassen sich außerdem auch Rückforderungsrechte in den Schenkungs- oder Erbvertrag aufnehmen. Man sollte bei allem bedenken, dass die Interessen der Übertragenden Priorität haben. Deshalb wird auch häufig ein Vorbehalt mit Wohnrecht oder Nießbrauch eingeräumt. Auch da muss Vorsorge getroffen werden, und zwar für den Fall der Insolvenz der Übernehmer. Den Pflichtteil kann einer allerdings nur geltend machen, wenn ein Erblasser gestorben ist. Bei einer Schenkung besteht darauf aber kein Anspruch. Wie bedauerlich, dass sich Erfahrungen nicht vererben. Jeder muss sie alleine machen!
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Freitag, 2. Dezember 2022
Zum Tode von R. Michael Hornung
Höre das Schweigen! Ein Branchenfreund übermittelt mir die tragische wie traurige Nachricht über den Tod von R. Michael Hornung. Tiefes Durchatmen und inniges Schweigen unterbrechen dabei meinen Alltag. Da reihen sich dann Fragen an Fragen. Warum musste Michael Hornung so früh, mit 60 Lebensjahren gehen? Was ist wichtig im Leben? Und dann die Feststellung: das Unglück oder das Schicksal ist uns keine Erklärung schuldig.
Ich schaue zusätzlich im Internetauftritt des Unternehmens nach. Die Todesanzeige seiner Mitarbeiter bringt dort das Phänomen um den überraschenden, den tragischen Tod - ein Motorradunfall auf Mallorca - von Michael Hornung mit einfühlsamem Tiefgang zum Ausdruck. Erschütterung, tiefe Betroffenheit! Michael Hornung war über den Tod seines Vaters und den tragischen Tod seines Bruders Kurt 1984 früh, mit 25 Jahren in ganz besonderer Verantwortung gefordert. Sein Vater Fritz - Firmengründer 1951 in Garmisch - legte großen Wert darauf, dass sein Unternehmen Familienunternehmen ist und bleibt. Das sah Michael Hornung immer so, und er hatte noch zu Beginn des Jahres 2022 die große Freude, dass seine Tochter Theresa die Center- und Marketingleitung im Hauptbetrieb übernahm
Und das sollte meine letzte persönliche Begegnung mit ihm sein. Als Theresa an der BFC-Northeim 2014 ihr Diplom erhielt, bevor sie zur Fortsetzung des Studiums nach Amerika aufbrach. Siehe Abbildung.
Ich habe Michael Hornung auf den Juniorunternehmerkollegs von AUTOHAUS 1983 kennengelernt. Wir hatten seither immer einen herzlichen Draht zueinander. Ich erinnere mich noch an seine Worte zuletzt in Northeim: "Hannes, wann immer Dich der Weg nach oder durch Garmisch führt, bitte, melde Dich. Du bist gerne mein Gast!" Seine Mitarbeiter schreiben aus gutem Grund: Seine Identifikation zur bayerischen Lebenskultur und Tradition führten dazu, dass er bei allen Kunden und Mitarbeitern hoch angesehen, geschätzt und beliebt war. Er hatte eine ganz einmalige Art der Kommunikation. Du siehst sein freudiges Strahlen, hörst seine sonore Stimme mit dem bayerischen Herzensdialekt, welch glückliches Naturell (!), man muss dabei neidisch werden, wie er jedes Herz zu öffnen versteht. Ein Magnetismus voller Liebenswürdigkeit. Perlen wie Michael Hornung sind die, die mich in meinem nun vierzigjährigen Branchenwirken so stolz auf unser Autogewerbe machen. Wunderbare Menschen!
Über diese so einmalige Wesensart hat er nunmehr auch an den Firmen-Standorten Penzberg, Eschenlohe und Murnau besondere Akzente gesetzt. Sein Sohn Florian, der in ganz Garmisch-Partenkirchen kurzum "Butzi" genannt wird, ist gerade auf dem Weg zum zertifizierten Lkw-Verkaufsleiter bei Mercedes-Benz. Und das ist wiederum Michael Hornung, die Augenhöhe zur Zielgruppe "Lkw", schwere Nutzfahrzeuge. Ein besonderes unternehmerisches Metier von ihm. Er hatte einfach die natürliche Gabe, die persönliche Begegnung mit ihm zu einem besonderen Ereignis zu machen. Und da fiel mir immer wieder seine humorige Gelassenheit auf. "Sauba sag i do!" Bei weitergehenden Ausführungen ließ er dann schon einflechten: "A Hund bist fei scho!" Und er hatte die Lacher auf seiner so charmanten Seite.
Michael, ich nehme Abschied von Dir als Branchenperle. Perlen bedeuten Tränen! Theresa und "Butzi", ihr seid nun in ganz besonderer Weise für euer Familienunternehmen gefordert. Ich wünsche euch so sehr den unbeugsamen Willen eures Vaters, seine mentale Stärke, die er bei allen Aufs und Abs durchgetragen hat. Gebt im Sinne seines Vermächnisses alles. Er hat so viel Vertrauen in euch gesetzt! Bewahrt euch seinen hohen Grad an Loyalität. Das macht Familie und Familienunternehmen aus!
In teilnehmender Verbundenheit in dieser für euch so schmerzlichen Zeit des Abschieds, der Trauer. Mit ganz ganz großem Respekt für Euren Vater, einem für mich ganz besonderen Branchenfreund!
Prof. Hannes Brachat
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Spruch der Woche
Vielleicht sucht noch einer ein besonders süßes Weihnachtsgeschenk, gesponsert von WÜRTH.
Ritter Sport sitzt in Waldenbuch, im Schatten von Stuttgart gelegen. Man nehme mit gebührendem Respekt zur Kenntnis, dass Ritter Sport pro Tag drei Millionen (!) Schoko-Tafeln produziert. Auf die süße Verführung im Advent! Mal sehen, wie die "Schrauben Nuss" von Ritter Sport mundet. Ehrlich, "Trauben-Nuss" ist bislang meine Lieblingssorte! Leider nur gelegentlich.
Möge diese sogenannte ruhige Zeit über ihre Lichter zur inneren Ruhe für Sie persönlich führen. Die innere Ruhe ist der Schlüssel zur äußeren Stärke!
Mit den besten Grüßen und Wünschen
Ihr
Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS
www.brachat.de
Der nächste HB ohne Filter erscheint am 9. Dezember 2022!