stop+go / Nach Beendigung der Pilotphase in Berlin rollt Volkswagen sein stop+go Konzept auf Filial- und Franchisebasis bundesweit aus.
Zangenstrategie
Von Thomas Seidenstücker
Das Thema stop+go beschäftigt Volkswagen und seine Partner seit Mitte der 90er Jahre. Bis dato konnte man jedoch nicht von einer Erfolgsstory sprechen. Letztes Jahr wurde das Werkstattkonzept – mit dem man vor allem Segment-III-Kunden und Fahrer von Fremdmarken gewinnen will – deshalb innerhalb des Konzerns neu aufgehängt und der Sitz der Systemzentrale in Unna positioniert.
In Wolfsburg sieht man als Horrorszenario den amerikanischen Markt, wie Dr. Peter Porbeck, Leiter Konzern Service Volkswagen AG im Rahmen einer Pressekonferenz zur Eröffnung der ersten offiziellen Filiale in Berlin informierte. Nur noch rund 35 bis 40 Prozent der amerikanischen Fahrzeuge fahren zum Service beim amerikanischen Vertragshändler vor…
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