-- Anzeige --

Preiskampf: ATU bläst zum Angriff auf Vertragswerkstätten

05.01.2015 16:45 Uhr
ATU vs. Vertragswerkstatt
Mit einem achtseitigen Zeitungsbeileger hat ATU am vergangenen Samstag den Kampf um Servicemarktanteile für das Jahr 2015 eröffnet.
© Foto: ATU

Der Kampf um Service-Marktanteile ist eröffnet: Die Kette garantiert, 30 Prozent günstiger als Vertragswerkstätten zu sein. Reparaturfinanzierung wird direkt über die Commerz Finanz mit angeboten.

-- Anzeige --

Mit einem achtseitigen Zeitungsbeileger hat ATU am vergangenen Samstag den Kampf um Servicemarktanteile für das Jahr 2015 eröffnet. Unter der Headline "ATU vs. Vertragswerkstatt" verspricht die Weidener Werkstattkette garantiert 30 Prozent günstiger zu sein. Eine Reparaturfinanzierung wird direkt über die Commerz Finanz mit angeboten. Bekanntlich ist die Kette immer noch auf der Suche nach dem Weg aus den roten Zahlen und versucht wohl, das übliche Januar Werkstatt-Loch mit dieser Marketing-Kampagne zu überbrücken.

"Wir liegen mit unseren Preisen nicht mindenstens 30 Prozent unter Ihrer Vertragswerkstatt? Kein Problem, legen Sie uns ein schriftliches Vergleichsangebot vor und wir unterbieten es um 30 Prozent", heißt es in dem Zeitungsbeileger. Und so soll der Autofahrer vorgehen: Hat er das schriftliche Angebot einer Vertragswerkstatt (nicht freie/markenunabhängige und nicht älter als 14 Tage) im Umkreis von 30 Kilometer zur nächsten ATU-Werkstatt zur Hand, legt es dort vor und bekommt garantiert den Angebotspreis um 30 Prozent unterboten.

Das Angebot ist mit dem üblichen Kleingedruckten versehen: Es gilt für Werkstattleistungen inkl. Material, die ATU anbietet, und ist befristet vom 3. bis 17. Januar 2015. Es gilt nicht für Sportwagen, Gewerbetreibende, Fremdleistungen (z.B. von Prüforganisationen), Folieneinbau extern und Karo-Lack, Glas-Service mit Versicherungsabwicklung und Werkstatt-Ersatzwägen, externem Zukauf, Fremdkauf, nicht gelistete Sonderbestellungen, Teile von Autogasanlagen, Rußpartikelfilter, Reifen und Felgen. (afb)

-- Anzeige --
-- Anzeige --

HASHTAG


#Werkstatt

-- Anzeige --

MEISTGELESEN


-- Anzeige --

STELLENANGEBOTE


-- Anzeige --

KOMMENTARE


Derk Creemer

05.01.2015 - 17:19 Uhr

letztendlich kommt es doch auf eins an.Billiger geht immer ! Aber geht es auch besser? Zuverlässiger? Pünktlicher? Sicherer?Ein Kunde, der "nur" über den Preis kommt, geht auch wieder über den Preis.Und wer drei mal so viel arbeiten muss, um seinen Kostenapparat bedienen zu können, verzögert letztendlich nur kurze Zeit die Insolvenz.Das gilt genauso für andere schwachsinnige Aktionen, wie "kostenlose" Einlagerung von Reifen, Reifen zu Internetkonditionen u.v.m.Wer sich seine Margen kaputt macht, und sei es vorübergehend auf Kosten des Wettbewerbs, hat am Markt nichts zu verlieren.da macht es auch nicht die Menge. Denn tausend mal nichts ist immer noch nichts.


Christoph Haumann

05.01.2015 - 17:30 Uhr

Wenn man die Angebote nachkalkuliert stellt man als Vertragspartner von Volkswagen schnell fest, dass wir diesen Preisen leider nichts entgegen zu setzen haben. Wir können schon günstige Teile liefern, aber das war´s dann auch. Legt man allerdings A.T.U- Maßstäbe zugrunde, geht das schon: Ein "Mietmechaniker" aus der Personaldienstleistungsschiene kostet für die Kette vermutlich um die 25,- netto. Dazu dann die im Großeinkauf erworbenen ETs (unter Erfüllung der gesetzlichen Minimalanforderungen) und einmal keine Gemeinkosten kalkuliert: Voilá: Ein Preis der es in sich hat und uns alle brüskiert. Ich bin diesbezüglich schon relativ sprachlos, was selten vorkommt...


Karl-Heinz Wagener

05.01.2015 - 17:44 Uhr

Was dürfen die noch alles machen? Hier werden andere (Vertragswerkstätten) mit unnötiger Arbeit belastet, indem Preiangebote angefordert werden, die zu keinem Auftrag führen. Warum kann A.T.U . nicht selber kaufmännisch korrekt kalkulieren?Anschließend dürfen wir als Steuerzahler wieder dadurch unterstützen, dass diesem "Unternehmen" Steuern in zweistelliger Millionenhöhe nicht erhoben werden! Hier sollten juristische Hürden geschaffen werden, dass solche Unseriösiäten unterbunden werden.


Wolfgang Proenen

05.01.2015 - 18:24 Uhr

Ob da mal nicht Äpfel mit Birnen verglichen werden? Ist die Dokumentation der Arbeit rechtskonform mit der Dokumentation einer jeweiligen Vertragswerkstatt? Ist jede ATU Filiale mit einem vom jeweiligen Fahrzeughersteller zugelassenen Diagnosesystem, ausgestattet?Sind wirklich alle Herstellerinformationen unmittelbar und tagaktuell vorhanden?Wird nach den originalen Fahrzeugherstellerarbeitspositionen und den originalen, Arbeitszeitvorgaben pro. Arbeitsposition in unmissverständlich vergleichbarer Weise abgerechnet?Ist die Arbeitspositionsliste tatsächlich identisch mit derjenigen, die dem Kunden von einer jeweiligen Vertragswerkstatt ausgehändigt wird?Werden die verwendeten Ersatzteile dem Begriff Originalteile nach GVO, gerecht?Eine einzige Abweichung könnte unter ausschließlich rechtlicher Betrachtung die ganze Werbung in Frage stellen.


Michael Naumann

05.01.2015 - 18:28 Uhr

ATU - Amateure Treiben Unfug , steht schon im Kürzel


Lutz

05.01.2015 - 18:38 Uhr

Sieht an wenig nach der letzten Schlacht aus...Billiger ist meist nicht besser und bringt auch nichts in die Kasse.


Annotator

05.01.2015 - 18:45 Uhr

Billig kann fast jeder.Gut nicht.


Vertragswerkstatt

05.01.2015 - 18:46 Uhr

Liebe Autohaus Redaktion, vielen Dank für diesen Artikel! Es ist wichtig, dass die Vertragswerkstätten über solche Aktionen -unterhalb der Gürtellinie- informiert werden.Ich habe meine MA angewiesen für die Dauer der Aktion keine schriftlichen Angebote an private Kunden rauszugeben, sondern nur mündlich die Preise zu nennen.Besonders frech finde ich von ATU, dass diese mit Ihrer Aktion auch noch die Personalkapazitäten der Vertragswerkstätten damit beanspruchen, dass der Kunde sich ein schriftliches Angebot v.d. Vertragswerkstatt besorgen soll.


McFly

05.01.2015 - 18:47 Uhr

wie groß muss die Not nur sein...? Armselig!


Heinz Eber

05.01.2015 - 19:10 Uhr

Es ist mal wieder traurig wenn man so am Markt agieren muß! Der Konkurrenzkampf wird dadurch nicht besser. Wir hoffen das unsere Kunden die schon mal dort waren, u. wieder zu uns zurückgekommen sind, es wissen müssten, wie die Uhren dort ticken. Allerdings werden so die Preise natürlich kaputt gemacht u.es entbehrt sich jeglicher vernünftigen Grundlage.


HWB

05.01.2015 - 20:34 Uhr

garantiert 30% billiger, ist einfacher zu garantieren, als gut ausgbildete Mechaniker mit Zugriff auf die Herstellerinformationen, Einsatz der erforderlichen Spezialwerkzeuge und dann noch Mobilitätsgaratntie, alles läßt sich durch Weglassen, oder schlechter machen verbilligen, wer sich nur am Preis orientiert wird eine gerechte Beute solcher Machenschaften.


Frank Fehling

05.01.2015 - 22:18 Uhr

ATU muss sich immer wieder etwas einfallen lassen um gegen die markengebundenen Autohäuser gegen zu steuern können. Nicht der Preis entscheidet sondern die Qualität. ATU ist der Discounter unter den Autowerkstätten.Wenn ein Bauteil innerhalb der Garantiezeit defekt ist, wird das Bauteil aus dem Auto entnommen und muss in die Zentrale geschickt werden, dort wird entschieden ob der Kunde/Kundin aus Kulanzgründen ein neues Bauteil erhält. Solange bleibt das Fahrzeug in der Werkstatt. Die Filialen von ATU dürfen nicht eigenmächtig handelt. Das ist nicht Kundenfreundlich.Warum hat ATU jahrelang tiefrote Zahlen in ihrer Bilanz?


...

06.01.2015 - 07:22 Uhr

Eine Freiewerkstatt sollte nicht versuchen sich mit einer Vertragswerkstatt zu messen. Die Kunden kennen den Unterschied und sind auch bereit diesen zu bezahlen. Aber super Strategie ATU! Macht weiter so, hat bei Praktika auch funktioniert.


Martini

06.01.2015 - 09:14 Uhr

ATU....Amateure treiben Unfug


Verkäufer KIA

06.01.2015 - 09:46 Uhr

Naja, jetzt nciht mein Hauptaufgabengebiet, aber das schlimmste an der Nummer ist ja, dass Kunden in die Vertragswerkstätten kommen, sich ein Angebot rechnen lassen (ergo: uns die Zeit stehlen) um dann mit dem Angebot zu ATU zu gehen.Klasse! Davon brauchen wir dringend mehr!


Frank Fehling

06.01.2015 - 11:24 Uhr

ATU will mit aller Macht die Nr.1 sein unter den Autowerkstätten.Denen ist jedes Mittel recht. Die Kunden mit Dumpingpreisen in deren Filialen locken und dann den Kunden ab zu kassieren. Ich kenne viele Kunden aus der Vergangenheit die ihr Fahrzeug dort repariert haben und nach einigen Monaten mussten sie mit ihrem Fahrzeug wieder hin um erneunt eine Reparatur durch führen zu lassen, da angeblich die eingebauten Teile wieder defekt waren,aber sie waren gar nicht defekt.Man muss wissen wie die Entlohnung der Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen bei ATU ist.Grundgehalt + Provision. Um so mehr das Personal an Teilen verkauft um so mehr steigt sein Gehalt. Und wie nennt man das: Abzocke gegenüber dem Kunden.


UE

06.01.2015 - 11:47 Uhr

Ich würde das jetzt nicht überdramatisieren.Ist es ärgerlich? JA! ATU ist so lästig wie ein Pickel am Arsch. ABER: ich kenne wirklich VIELE Kunden, die mal "fremdgegangen" sind und ATU "ausprobiert" haben. Die gute Nachricht: sie sind (fast) alle wiedergekommen (zu uns) ;-)Also lassen wir ATU mal machen. Da sollten wir drüber stehen.


Derek Finke

06.01.2015 - 13:10 Uhr

Autohäuser, die schon vor langer Zeit begonnen haben, in Kundenbeziehungen zu investieren, brauchen sich wegen so etwas keine ernsthaften Sorgen zu machen. Das Werkstatt-Geschäft basiert in aller Regel darauf, dass Kunden Vertrauen in ihre Werkstatt haben. Vertrauen gewinnt aber niemand über den Preis, das muss man sich über längere Zeit erarbeiten. Solange Vertragswerkstätten den preislichen Bogen nicht überspannen und in der Lage sind, wirklich kundenorientiert zu agieren (also nicht nur verbal, sondern auch tatsächlich), werden sie auch gutes Geschäft mitnehmen können.Letztendlich gibt es immer irgendwo einen, der es billiger macht. Und es gibt überall Menschen, die für solche Strategien empfänglich sind. Aber sind das die Kunden, mit denen irgendjemand auch Geld verdient? Lassen wir diese Klientel doch besser ATU schädigen.


Big M

06.01.2015 - 13:37 Uhr

wie wär`s mal wenn sich die Vertragswerkstätten vereinigen und der ATU weder Teile noch Informationen verkaufen wie das ja immer noch gehandhabt wird dann würden sie vielleicht die blöde Masche mit den 30% billiger als ihr Fachhändler sein lassen. Übrigens kommen die guten REGIUM-Bremsscheiben direkt aus dem schönen China. Was mich daran ärgert ist der Fakt, das die dann zum Preiß von Boschteilen verhöckert werden. Das ist genau so ein Ding wie mit den Billigfrontscheiben die fast jeder 5.Kunde aufs Auge gedrückt bekommt.


ATU-Meister

06.01.2015 - 18:38 Uhr

ATU oft kopiert und nie erreicht


RaLi

06.01.2015 - 21:54 Uhr

naja, wenn man die fälligen Unternehmenssteuern geschenkt bekommt, dann kann man leicht einen Preiskrieg beginnen.


Auto Schmidt

07.01.2015 - 13:48 Uhr

Verstehe die Aufregung nicht seitens der Markenbetriebe. Die Automobilhersteller zielen mit Ihren Aktionen (Stichwort: Economy-Teile und ähnlichen Angeboten) doch auch auf die Kundschaft von Freien und Ketten ab. Solche Aktionen sind mindestens ebenso grenzwertig - jeder der ehrlich ist weiß das.


TW

07.01.2015 - 14:23 Uhr

Meiner Meinung nach sollte man hier nicht so viel darüber diskutieren. Letztendlich geben einige hier noch Hinweise wie ATU diese Aktion, für sich Kostengünstig umsetzen kann. Das beste ist, wie ein Kollege schon anmerkte und seinen Angestellten angewiesen hat, keine schriftlichen Kostenvoranschläge an Privatkunden auszuhändigen und gleichzeitig den Kunden aufs "Kleingedruckte" hinweisen. ATU wandert auf den gleichen Spuren wie einst Praktiker, was bei dieser Kette rausgekommen ist, ist bekannt. Die Vertragspartner, egal welchen Hersteller sie vertreten sollen doch lieber mit Qualität überzeugen. Daran sollte man arbeiten, denn auch bei Vertragspartnern gibt es schwarze Schafe, die meinen müssen es immer noch ein Stück günstiger anzubieten. Ob Werkstattleistung oder beim Fahrzeugkauf spielt da jetzt keine Rolle. Mein Leitspruch ( auch dem Kunden gegenüber ) lautet: wer billig kauft, kauft zweimal.


Matthias Müller

07.01.2015 - 17:24 Uhr

ATU muss Millionen für die Werbung in die Hand nehmen. Autoscout24.de gibt mit seinem Werkstatt-Preisvergleich jedem Hinterhof-Schrauber eine Dumping-Plattform! :-(


axel

07.01.2015 - 19:22 Uhr

Hoffe der Laden geht bald Pleite. A T U = Amateure treiben Unfung dies gilt insbesondere der Führungsriege und die fängt beim Gebietsleiter dort an.Kein personal mehr auf den Flächen wenn man in eine Filiale kommt. Alle überlastet was auch klar ist. Dann von vielen Dingen keine Ahnung aber alles machen wollen weil der Druck von oben kommt . Die neue Werbung ist wieder wieder mal ein Highlight....ausser die und das und dies und das.....Werdet mal wach in Weiden. Der Geiz ist geil Slogan ist vorbei. hat ATU wie viele anderen Sachen auch verschlafen. Der Kunde zahlt lieber etwas mehr und bekommt dafür Service und Qualität die ATU niemals haben wird.....Back to the Roots liebe Führung in Weiden sonst gehts wie Praktiker oder Opel in Bochum!!


Rudi

08.01.2015 - 08:27 Uhr

schlagen wir ATU doch einfach mit eigenen Waffen! Der Anteil hat schriftlichen Angeboten ist doch verschwindend gering an der Anzahl der täglichen Gesamtzahl an Werkstattaufträgen (Versicherungsschäden mal außen vor). Wünscht nun jemand bei uns ein schriftliches Angebot, dann haben wir "zufällig" grad befristete Aktionen und der Kunde bekommt einen Preis, der wirklich knallhart gerechnet ist. Sollte es sich um einen "echten" Kunden handeln, haben wir zwar Pech gehabt und nichts verdient oder sogar draufgezahlt. Ist es aber ein ATU-Kunde, haben wir ebenfalls nichts verdient - ATU aber auch nicht.


------------

05.02.2015 - 14:43 Uhr

jeder lästert über die A.T.U. das Ihre Kunden wieder in die Autohäuser zurückgekommen sind,wieso ist dann die A.T.U. Werkstatt zu dem ich immer hinfahre voll?und es heisst immer Sie müssen ein Termin machen.


Egal

13.02.2015 - 18:35 Uhr

Meine Frage an Euch: Wenn man das hier alles liest, ist beiA.T.U alles schlecht.Warum gibt es die Kette seit 30 Jahren? Warum sind die Filialen stängig voll? Irgend jemand schrieb:" Das ist genau so ein Ding wie mit den Billigfrontscheiben die fast jeder 5.Kunde aufs Auge gedrückt bekommt." Da würde ich mal nachschauen wer die "Originalscheiben" herstellt.Es sind die selben Hersteller.Ist halt kein Original PKW Marken Logo drauf.Wer steckt hinter den "Original Teilen"?VW,BMW,Ford etc. stellt die Teile selber nicht her. Macht Euch mal schlau.


Ehemaliger

03.03.2015 - 20:50 Uhr

Ich war über 20 Jahre bei ATU und kenne diese sinnlosen Aktionen. ATU ist kein Autofahrerfachmarkt oder eine Kfz-Werkstattkette, sondern ein aggressives Handelsunternehmen. Geführt und gelenkt von Investoren aus USA. Welche Marionetten gerade Geschäftsführer sind spielt nur eine Nebenrolle. Es geht nicht primär um zufriedene Kunden, sondern darum das Maximum aus dem Unternehmen, also den Mitarbeitern und Kunden, heraus zupressen.Die Tatsache das dieses Geschäftsmodell 30 Jahre mehr oder weniger erfolgreich besteht ist kein Beweis für Qualität. ATU ist ein taumelnder Möchtegern-Gigant am Abgrund, oder der Schönste auf der Intensivstation.


Wolfgang

04.03.2015 - 10:13 Uhr

die Filialen sind voll, weil Geiz ja so geil ist. Schön wäre es allerdings wenn die Gemeinden Weiden und Werl die Gewerbesteuern eintreiben würden. Dies wird jedoch zum "Wohle" aller unterlassen. http://www.autohaus.de/meinungen/hb-ohne-filter-vom-27-februar-2015-1613300.htmlDie Billigheimer wären schon lange weg vom Fenster. Hier wird ein Patient ohne Gehirnströme künstlich am Leben gehalten.


Jörg Herrmann

04.03.2015 - 10:25 Uhr

Das Allerletze war von Seiten der Politik der Gewerbesteuererlass am deutschen Firmensitz des Investors in Weiden. Hier greift Politik in einen ehemals funktionierenden Markt zwischen Kunden, Händlern und Autoherstellern ein! Ähnlich wie beim Abwrack-Wahn 2009, wo Käufe generiert wurden, die eben lange aufgeschoben und dann punktuell nachgeholt wurden oder andererseits vorgezogen wurden. Was vielen noch tauglichen Fahrzeugen den Weg in die Schrottpresse bescherte? Letztendlich hat das darauffolgende Zulassungsjahr bewiesen, dass der politische Eingriff in den Markt mit 2.500 Euro Anfeuerungsprämie dem Markt mehr geschadet als genützt hat!


Alex

21.03.2015 - 21:16 Uhr

Hey zusamm,Erlich wie tickt ihr hier? "Amateure Treiben Unfug"? Bin jetzt zeit ein Jahr Mechaniker bei ATU, habe meine Ausbildung bei einen markenhändler gemacht und da auch jahrelang als Mechaniker gearbeitet. Bin ich da jetzt deswegen ein schlechter Mechaniker wie ihr es meint? Wie Rechner unsere Arbeitszeit nach AutoData, wer macht das nicht? Verbauen teile nach GVO. Welcher Hersteller baut noch alle Teile selber? Oder komm die von Zulieferer, die auch den freien Markt beliefern? Leute Sinn nicht qualifiziert? Habe ich dem Jahr mehr Lehrgänge gemacht/ machen müssen, als in der zeit beim markenhändler!! Ich könnt zu jeden Kommentar jetzt so weiter machen! Denkt mal trüber nach.


A. Rother

16.12.2015 - 07:50 Uhr

Liebe Leser und vieleicht auch Kunden von ATU. Ich war Jahrelang bei ATU beschäftig, wer sich nicht täuschen lässt von Geld und Lob usw. wird schnell merken welches Konzept dahinter steht. Traurig ist das viele Menschen ihr Geld verloren haben. Und den anderen wird es massiv aus der Tasche gezogen. Es gibt viele freie Werkstätten und Vertragshändler die sehr gute Arbeit leisten. Ohne das man Abgezockt wird. Überlegt man wer das ganze Geld einfährt und verbraucht, dann würde ich wo anders mein Fahrzeug warten lassen.


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Auto News für die Automobilbranche: AUTOHAUS ist eine unabhängige Abo-Fachzeitschrift für die Automobilbranche und ein tagesaktuelles B2B-Online-Portal. AUTOHAUS bietet Auto News, Wirtschaftsnachrichten, Kommentare, Bilder und Videos zu Automodellen, Automarken und Autoherstellern, Automobilhandel und Werkstätten sowie Branchendienstleistern für die gesamte Automobilbranche. Neben den Auto News gibt es auch Interviews, Hintergrundberichte, Marktdaten und Zulassungszahlen, Analysen, Management-Informationen sowie Beiträge aus den Themenbereichen Steuern, Finanzen und Recht. AUTOHAUS bietet Auto News für die Automobilbranche.