Castrol / Mit dem Fußball-EM- und -WM-Sponsoring stärkt die Schmierstoffmarke ihr Image beim Endkunden. Autohäuser will man im Servicegeschäft nachhaltig unterstützen.
Modern ist das Stichwort
Von Ralph M. Meunzel
Mit dem Sponsoring der Fußball-Europameisterschaft hat sich die Bekanntheit der Schmierstoff-Marke Castrol weiter erhöht – ist die Zielgruppe Fußball doch noch größer als die des Motorsports, wo man traditionell stark präsent war. Michael Hansen, Geschäftsführer Deutsche Castrol, erläutert im AUTOHAUS-Interview, wie es im Sportgeschäft weitergeht und was für die Partner getan wird.
AH: Herr Hansen, das Schmierstoffgeschäft hat es auch nicht mehr so leicht wie in früheren Jahren. Wo setzen Sie Ihre Schwerpunkte?
M. Hansen: Mein Ziel ist es, die Marke weiter zu modernisieren. Mit dem Sponsoring der Fußball-Europameisterschaft hat sich Castrol erstmals außerhalb des Motorsports…
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