Autohaus 21/2008
Aftersales-Geschäft / Mit Mirja Köhnke ist im gleichnamigen Autohaus in Buchholz eine Juniorchefin tätig, die mit neuen Ideen für Kundenloyalität sorgt.
Kreativ im Service
Von Ralph M. Meunzel
Weder das Neuwagengeschäft noch der Servicemarkt werden in Deutschland künftig bedeutend wachsen. In saturierten Märkten muss sich der Unternehmer deshalb besonders die Frage stellen, welche Maßnahmen im verschärften Wettbewerb künftig noch erfolgreich sind? Die Lage des fabrikatsgebundenen Autohauses ist leider nicht mehr so komfortabel wie noch vor einigen Jahren. Wer allerdings den Markt permanent bearbeitet und die Kunden aktiv anspricht, wird sich weiterhin behaupten können. Die individuelle Mobilität bleibt schließlich auf hohem Niveau bestehen. Hier hat der Fabrikatshändler weiterhin die pole position. Diese Möglichkeiten lotet Mirja Köhnke geschickt aus, die vor vier Jahren…
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