Autohaus 17/2008
ASA-Vernetzung / Ein Gespräch mit Peter H. Rehberg, Geschäftsführer der asanetwork GmbH, zum Status quo der Schnittstellenverbreitung.
Kleine Schritte
von Thomas Seidenstücker
Eine gute Idee ist das eine – die Umsetzung und Akzeptanz im Markt die andere Seite. Das musste auch die ASA-Schnittstellenlösung in den letzten zehn Jahren erfahren, mit der sich Werkstattgeräte und DMS des Betriebes verbinden lassen. Hauptvorteil: Daten – vor allem Fahrzeug- und Kundendaten – lassen sich zwischen Werkstatt und kaufmännischer Software hin- und herschieben – ohne Eingabefehler und mit deutlichen Zeitvorteilen. Das ist alles super, doch gefühlsmäßig scheint die Branchenschnittstelle im Markt noch immer nicht so recht Fuß zu fassen. Zwar haben große Prüforganisationen und auch Volkswagen den ASA-Schnittstellenstandard gepusht und implementiert, doch auf breiter Front spürt man noch…
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