Ausgabe 05/2011: Alles aus einer Quelle

Alles aus einer QuelleSchmierstoffe E Motul kooperiert seit April 2010 auch im Automobilsektor mit Suzuki. Autohaus Schmid in München erläutert, welche Vorteile man dort in der Zusammenarbeit mit einer der ältesten Ölmarken sieht. von Sabrina RuhmannAls einer der weltweit ältesten Schmierstoffhersteller war die Marke Motul bislang vor allem in der Motorradszene und im Kfz-Teilehandel stark vertreten. Jetzt will der Global Player verstärkt Kurs auf den markengebundenen Automobilhandel nehmen, um das noch vorhandene Potenzial auszuschöpfen. Im April letzten Jahres wurde deshalb die langjährige Zusammenarbeit zwischen Motul und Suzuki in den Bereichen Motorrad und Marine auch auf das Automobilsegment erweitert. Hierzu wurden mit der Serie Motor Oil Suzuki by Motul sogar speziell auf Suzuki-Fahrzeuge abgestimmte Schmierstoffe entwickelt. „Die hochmodernen Diesel- und Benzinmotoren von Suzuki benötigen für einen reibungslosen, sparsamen und langjährigen Betrieb optimale Motorenöle. Mit Motul haben wir einen kompetenten Partner gefunden, der unsere Qualitätsanforderungen und die hohen Ansprüche unserer Kunden zu 100 Prozent erfüllt“, befindet Andreas T. Franz, General Manager Service Automobile der Suzuki International Europe GmbH.Öl ist HightechFür Thomas Becker, der als Geschäftsführer des Autohauses Schmid in München die Marken Suzuki, Kia und Isuzu vertreibt, ist Öl ein großes Thema. Alle drei Automarken haben Allrad, weshalb neben dem Motorenöl auch die Wahl der Getriebeöle maßgeblich ist. Bei Auto Schmid wird ausschließlich Motul-Öl verwendet. Die Wahl des richtigen Öls sei nicht nur im Hinblick auf die Lebensdauer des Motors, sondern auch unter Aspekten des Umweltschutzes ein wichtiger Punkt, erläutert Becker. Mit einem guten Öl reduziere sich die Menge an Schadstoffemissionen, da weniger Reibung auch weniger Kraftaufwand bedeute. Er ergänzt: „Heute ist Öl nicht nur da, um zu schmieren, sondern auch um das ein oder andere Aggregat zu kühlen.“ Das richtige Öl werde als Konstruktionselement von den Autobauern von vornherein mit eingeplant. „Eine Wissenschaft für sich“Mit seiner mehr als 150-jährigen Firmengeschichte ist Motul eng mit der Entwicklung des Verbrennungsmotors verbunden. „Öl ist eine Wissenschaft für sich“, stellt Becker fest. Man könne sich ein Leben lang mit der Frage beschäftigen, welches Öl das hochwertigste sei. „Irgendwann will man aber auch mal seine Ruhe damit haben.“Bei Auto Schmid hat man sich schon vor ein paar Jahren für Motul entschieden, noch bevor die jüngste Kooperation mit Suzuki zustande kam. Dank der kompetenten und sehr persönlichen Beratung fühlt sich der Autohändler bei der Schmierstoffmarke in guten Händen. Becker hierzu: „Fachkompetenz wird bei Motul groß geschrieben. Mein Motul Außendienstmann ist auch privat im Motorsport aktiv. Der lebt das Business.“ Der hohe Spezialisierungsgrad von Motul spiegelt sich in der vielfältigen Produktpalette wider. „Die haben Öle mit Viskositäten, davon haben andere noch nie etwas gehört.“ Die angenehme Konsequenz für den Autohändler ist, dass man alle Produkte aus einer Hand bekommt. Auch spezielle Öle, bis hin zu einer Hydraulik-Sonderanwendung für Schneepflüge, seien laut Becker über den Vollausstatter einfach und schnell zu bekommen. Bei anderen Herstellern müssten zum Beispiel Hydrauliköle oft umständlich über fremde Kanäle herangeschafft werden.Selektive VertriebswegeEinen großen Vorteil sieht Becker zudem in der Fachhandelstreue, denn „Motul wird nur über den Fachhandel oder die Fachwerkstatt vertrieben, und nicht über Hinz und Kunz.“ Dem Fachbetrieb sind dadurch stabile Preise gesichert, da Motul gar nicht erst mit anderen Produkten, die auch in Bau- und Supermärkten erhältlich sind, konkurriert.So ist auch die fachliche Beratung der Kunden gewährleistet. „Sogar an der Tankstelle hat man heute ein ganzes Regal voller Öle zur Verfügung. Der Tankwart, wenn er einigermaßen Ahnung hat, empfiehlt für einen DPF-Motor ein Vollsynthese-Öl, das auch von der Viskosität her geeignet ist. Dann kann es aber immer noch passieren, dass man ein Öl verwendet, das nicht aschefrei ist. Und dann kann es sein, dass der DPF verstopft“, schildert Becker die Situation aus Sicht des Otto Normalverbrauchers. Dank des Suzuki-Logos auf den Motul-Flaschen sieht der Laie sofort, dass das Öl für sein Auto geeignet ist. Normalerweise haken die Kunden sowieso nicht nach. „Die meisten wollen nur den Schlüssel umdrehen und losfahren“, sagt Becker. Dennoch erhält bei ihm nicht jeder Kunde pauschal das teuerste Öl. „Jeder bekommt die gleiche Marke, aber nur das Motorenöl, das er tatsächlich für sein Fahrzeug benötigt.“ Es müsse für den Kunden passen. Schließlich, so Becker: „Man sieht sich im Leben immer zwei Mal.“ Zusatzerträge durch NachfüllöleAttraktive Zusatzerträge können dank des 1-Liter-Suzuki/Motul-Nachfüllöls erzielt werden. „Bei konsequenter Vermarktung von jeweils einem Liter Nachfüllöl je Ölwechsel lässt sich in jedem Fall ein höherer Zusatzumsatz erwirtschaften“, erklärt Martin Klein, Geschäftsführer Motul Deutschland GmbH.Außerdem bietet Motul den Partnern ein umfangreiches Angebot an Verkaufs- und Werbeunterstützung sowie Motul Arbeitsbekleidung. Dass in der Werkstatt im Autohaus Schmid mit Motul gearbeitet wird, erkennt man auf den ersten Blick. zLesen SIe hier...... wie Motul sein Geschäft im Bereich Autohaus ausbaut und wie es seine Fachhandelspartner konkret unterstützt.KurzfassungAls eine der ältesten Ölmarken der Welt hat Motul kooperierenden Autohäusern einige Vorteile zu bieten: 1. Hochwertige Öle2. Vielfältige Produktpalette3. Kompetente, persönliche Beratung4. Attraktive Zusatzerträge5. Umfangreiches Promotionmaterial

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