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Reparaturlackbranche: Axalta liegt Bildung und Talentförderung am Herzen

27.06.2018 14:58 Uhr
Reparaturlackbranche: Axalta liegt Bildung und Talentförderung am Herzen
Fachdiskussion (v.l.): Jim Muse, Axaltas North America Sales Director und Global Refinish Accounts Director; daneben Stuart Sandell, Director Sales Replacement Division, Enterprise Rent-A-Car Europe und John Van Alstyne, CEO und President I-CAR.
© Foto: Axalta-Group

Lackkonzern Axalta beteiligte sich kürzlich als offizieller Partner mit einer namhaften Delegation aus seinen drei globalen Premium-Reparaturlackmarken – Cromax, Spies Hecker und Standox – am International Bodyshop Industry Symposium (IBIS) in München.

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"Der IBIS Global Summit ist eine Pflichtveranstaltung für führende Unternehmen im Reparaturlacksektor", erklärte Joe McDougall, Axaltas Executive Vice President und President Global Refinish und EMEA. "Hochrangige Experten, namhafte Branchenvertreter und viele unserer wichtigen Kunden kommen an einem Ort zusammen – das ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, um gemeinsam künftige Herausforderungen der Branche und strategische Chancen zu diskutieren."

Jim Muse, Axaltas Sales Director für Nordamerika und Global Refinish Accounts Director, war einer der Hauptredner bei IBIS‘ Podiumsdiskussion zu gegenwärtigen Trends bei der Aus- und Weiterbildung und Talentförderung im Reparaturlacksektor.

"Wichtige Eckpfeiler unserer Personalpolitik"

Muse betonte: "Mitarbeitereinbindung, Weiterbildung und Talentförderung sind wichtige Eckpfeiler von Axaltas Personalpolitik. Natürlich braucht auch die globale Reparaturlackbranche junge Nachwuchstalente für ihren Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Deshalb arbeitet Axalta eng mit Hochschulen und Universitäten auf der ganzen Welt zusammen und unterstützt die Studierenden nicht nur dabei, ihre beruflichen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entwickeln, sondern versucht auch, ihr Interesse an der Reparaturlackbranche zu wecken und ermutigt sie, sich dort beruflich zu entfalten."

Das Engagement von Axalta sowie der drei globalen Reparaturlackmarken des Unternehmens im Bereich der branchenweiten Aus- und Weiterbildung wird anhand unterschiedlicher angebotener Fortbildungsveranstaltungen, Schulungen und Meisterklassen für Studenten und Berufserfahrene deutlich. In den Niederlanden beispielsweise organisiert Standox für Studenten des Edudelta College, mehrtätige Reparaturlackierseminare, für die das Unternehmen eigens einen Workshop an der Hochschule einrichtet. Außerdem setzt sich Standox bei K&L-Fachbetrieben vor Ort für Praktikumsplätze ein. In Nordamerika stellt Axalta berufsbildenden technischen Schulen seine Produkte zur Verfügung und bietet den Schülern, die einen Beruf in der Reparaturlackbranche ergreifen möchten, unterstützenden Unterricht.

Qualifikationsdefiziten aktiv vorbeugen

"Diese Maßnahmen wirken einem Qualifikationsdefizit im Lackier- und Karosseriehandwerk entgegen und sorgen gleichzeitig dafür, dass sich Schüler und Studenten das notwendige Fachwissen aneignen können, um im gegenwärtigen wettbewerbsintensiven Arbeitsmarkt erfolgreich zu sein", bemerkte Jim Muse abschließend.

Flottenkunden optimal managen

Axalta hatte auch einen Stand beim IBIS Gipfeltreffen. Dort konnte man sich über verschiedenste Brancheninitiativen informieren. Darunter auch RepScore.net, ein innovatives, digitales Netzwerk-Management-System. RepScore.net erleichtert die Zusammenarbeit zwischen Lackierfachbetrieben und Leasinggesellschaften bzw. Flottenkunden. Die Plattform optimiert dabei den Service und die Qualität sowohl der Lackierfachbetriebe als auch des Partnernetzwerks und sorgt dadurch für einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt.

IBIS ist das führende Forum der Reparaturlackbranche. Seit seiner Gründung im Jahr 2001 kommen jedes Jahr Reparaturlackierer, Branchenexperten und Lackhersteller aus aller Welt zusammen, um sich über die wichtigsten Entwicklungen in der Branche zu informieren. Außerdem ist dieses Treffen eine hervorragende Gelegenheit, um enge Beziehungen zu anderen wichtigen Anbietern der Branche aufzubauen und bestehende Kontakte zu pflegen.   (wkp)

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