Nach ihrer Wahl zur neuen. VDIK-Präsidentin bedankte sich Imelda Labbé bei den Mitgliedern für deren Votum und betonte, dass "diesem Amt in der Transformationsphase der Automobilwirtschaft eine ganz besondere Verantwortung" zukomme. Weiter sagte sie: "Ich will in meiner neuen Rolle die Interessen aller Pkw- und Nutzfahrzeughersteller im VDIK mit vollem Einsatz in der Politik, in der Verbandswelt und der Öffentlichkeit vertreten. Gemeinsam können wir uns für den Erfolg der Branche noch stärker und sichtbarer einsetzen."
Imelda Labbé arbeitet seit 35 Jahren in der Automobilwirtschaft und hat in dieser Zeit Führungspositionen im In- und Ausland übernommen. Mehr als 20 Jahre lang war Labbé bei Opel und General Motors, bevor sie 2013 zu Škoda in den VW-Konzern wechselte. Von 2014 bis 2016 war sie in ihrer Funktion als Geschäftsführerin von Škoda Deutschland bereits Mitglied des VDIK-Vorstands. Bis Juni dieses Jahres war sie Mitglied des Markenvorstands Volkswagen für die Geschäftsbereiche Vertrieb, Marketing und After Sales.
Ebenfalls neu in den VDIK-Vorstand gewählt wurde Florian Kraft, der seit August Vorstandsvorsitzender von Renault Deutschland ist.