-- Anzeige --

Hildesheim: K&L Zentrum BOYA avanciert mit Bosch und GTÜ zum Fullservice-Dienstleister

02.04.2014 01:12 Uhr
Hildesheim: K&L Zentrum BOYA avanciert mit Bosch und GTÜ zum Fullservice-Dienstleister
Die drei BOYA-Geschäftsführer Ali Albayrak (vo. stehend als 9. v. l. mit Vollbart), Murat Cokalp, Günay Eryigit u. Glasurit Flottenmanager Bernd Seßner (kniend v.l.) mitsamt ihren Ehefrauen sowie Geschäftspartnern u. Repräsentanten von BASF Coatings, Bosch, GTÜ, ADAC Autoversicherung, HUK-COBURG, BVdP und weiteren Ausrüstern.
© Foto: © Walter K. Pfauntsch

Seit Ende 2010 ist die BOYA-Gruppe in der Unfallinstandsetzung ein Begriff: Damals eröffneten in Hannover drei Jungunternehmer ein K&L Zentrum, von dem es hieß, es sei "Deutschlands wahrscheinlich effizientester Unfallreparaturbetrieb". Am vergangenen Freitag ging in Hildesheim ein weiter Betrieb ans Netz, der Hannover deutlich übertrifft.

-- Anzeige --

Hildesheim, Mastbergstraße 12: Mitten am Kreuzungs-Knotenpunkt einer viel befahrenen Innerortsverbindung und schräg visavi der Mercedes-Benz Werksniederlassung Hannover/Hildesheim der Daimler AG, wurde am vergangenen Freitag ein neues K&L Zentrum der BOYA-Gruppe eröffnet. Mehrere hundert geladene Gäste hatten daran teilgenommen, darunter auch ausgewiesene Experten der Automobil- und der Versicherungsbranche sowie der Werkstatt-Ausrüster-Szene und aus dem Bereich Prüfwesen

Alle Kompetenzen unter einem Dach

Begleitet durch eine Fachtagung, ging es aber auch um mehr ein neues K&L Zentrum: Auf 16.000 Quadratmetern Grundstücksfläche wurde hier ein interdisziplinäres Auto- und Kundenbetreuungskonzept mit überfabrikatlichem Ansatz realisiert, das weit mehr beinhaltet als eine "reine" Unfallinstandsetzung und offiziell als "Auto-Zentrum Hildesheim" bezeichnet wird. 

Auf einer überbauten Fläche von 2.600 Quadratmetern hat die BOYA-Gruppe hier nämlich nicht nur ein "Lack-, Karosserie- und Reparatur-Zentrum" errichtet, sondern unter eigener Regie auch gleich noch einen Bosch Car-Service Betrieb integriert, der sich bezüglich seiner technischen Ausstattung, der Zahl an verfügbaren Arbeitsplätzen und Hebebühnen sowie der Werkstattfläche hinter einem Marken-Autohaus nicht verstecken muss. Um das Service-Konzept weiter abzurunden, wurde zudem ein GTÜ-Prüfzentrum mit aufgenommen, und im Außenbereich finden sich linker und rechter Hand des Gebäudekomplexes eine auch für Kunden zugängliche Waschstraße sowie eine Reihe von SB-Waschboxen, wo Autofahrer ihr Fahrzeug selbst reinigen können. 

"Großen Reparaturzentren gehört die Zukunft"

Mit 46 Mitarbeitern ist alleine im K&L Zentrum sowie dem Bosch-Werkstattbetrieb – beide Betriebe werden von BOYA selbst geführt – die Tätigkeit aufgenommen worden. Wie bereits in ihrem Hannoveraner K&L Zentrum, das die drei Geschäftsführer am 4. November 2010 offiziell in Betrieb genommen hatten – damals mit dem ambitionierten Anspruch, der "wahrscheinlich effizienteste Unfallreparaturbetrieb Deutschlands" zu sein –, vertrauten sie auch in Hildesheim auf die nachhaltige Beratung durch ihren Lacklieferanten Glasurit, der bekanntermaßen zum BASF-Konzern in Münster gehört. 

"Großen Reparaturzentren, in denen Wartungs- und Prüftechnik sowie Diagnose-Technologie gleich mit integriert sind, werden mehr und mehr kommen, ihnen gehört auch vor dem Hintergrund der Schadensteuerung großer Volumina eindeutig die Zukunft", sagte dazu Glasurit-Flottenmanager Bernd Seßner, der zusammen mit Kerstin Hoffmann, ColorMotion-Managerin von Glasurit, Senior Consultant Joachim Bitzer und Marc C. Köppe, Geschäftsführer der BASF Coatings GmbH, seit langem die Umsetzung "industrialisierter" Prozesse in neuen K&L "Fabriken" vorantreibt. 

In der Kabine geht es um "Schnellläufer" und blitzschnelle Trocknung

Im Vorgriff eines Gala-Abends fand nachmittags für die geladenen Gäste eine Fachtagung statt, bei der sämtliche Arbeitsprozesse der einzelnen Leistungszentren in mehrstufigen Abläufen exakt erläutert wurden. Im Mittelpunkt standen dabei zunächst eine ganze Reihe von Multi-Arbeitsplätzen und die konsequente Umstellung auf Infrarot-Trocknung bei allen Karosserie- und Lackierarbeiten (vom Spachtel über Füller, Basis- bis hin zum Klarlack) in Kabinen der "Taifuno vision"-Generation des Anlagenbauers Wolf Stahlbau aus Geisenfeld (Bayern). 

Laut Wolf-Vertriebschef Viktor Richtsfeld wurden dabei zwei Taifuno-Anlagen mit jeweils 8 mal 4,5 Metern Abmessung als sogenannte "Schnellläufer-Kabinen" ausgelegt: In diesen sollen vorwiegend kleinere Schäden komplett abgewickelt werden, ohne dass das Fahrzeug bis zur fertigen Lackierung überhaupt noch bewegt werden muss. Kurzum: Spachteln, schleifen, füllern, Basislackauftrag und Klarlack erfolgen nacheinander komplett in der Kabine. 

Auftragsgenaue Kostenerfassung

Da nun aber nicht nur Overspray, sondern auch Schleifstäube abgesaugt werden müssen, habe sich Wolf zum Einbau seines leistungsstarken Aggregates entschieden, mit dem insgesamt 33.000 Kubikmeter Luftdurchsatz-Volumen pro Stunde innerhalb der Kabine gewährleistet werden können. Energie-Rückgewinnungssysteme sowie eine Energiesparschaltung mit Betriebsartensteuerung halten gleichzeitig die Kosten im Griff. "Die Steuerung bei uns hat weitreichende Funktionen, die so weit gehen, dass sogar ein Betriebskostenrechner mit integriert wurde. Durch diesen werden die Energiekosten pro Vorgang/Auftrag exakt erfasst", ergänzte Richtsfeld.

Infrarot nimmt der konventionellen Trocknung 80 Prozent an Zeit ab

Jeder Trocknungsvorgang werde außerdem durch das Infrarot-Trocknungssystem begleitet, welches in einem hinter der Kabine liegenden "Parksystem" positioniert ist und nur bei tatsächlichem Bedarf in die Kabine einfährt. Das Einsparvorteil liege in der geringeren Zeit des Trocknungsvorganges. Richtsfeld und Glasurit-Consultant Bitzer führten aus, dass einer Wärmetrocknung von rund 30 Minuten in einer konventionellen Kombikabine bei der Infrarot-Trocknung ein Vorgang von lediglich 6 Minuten gegenüberstehe, also der Heizvorgang zeitlich auf 20 Prozent reduziert werden konnte. 

"Wenn das Personal knapp(er) wird, hilft nur höhere Effizienz"

"Das ist für die Betriebe ganz klar Energiekostensicherheit auch für die Zukunft", analysierte Joe Bitzer, denn: "Nicht nur die Energiekosten, sondern auch die Arbeitslöhne werden weiter steigen und ab dem Jahr 2017 wird mit Blick auf die demografische Entwicklung zudem die Personalsuche im Lackierergewerbe noch erheblich schwieriger werden. Deshalb sind vorausschauende Entscheidungen und ein Höchstmaß an Arbeitseffizienz immer wichtiger und künftig sogar unabdingbar." Das Hildesheimer Konzept trage den künftigen Entwicklungen bereits heute Rechnung.

"Assistenz-Technologien werden für den Karosseriebauer zu komplex"

Einen weiteren, wesentlichen Aspekt in der Unfallreparatur der Zukunft brachte in der freien Service-Werkstatt, dem Bosch Car-Service-Center von BOYA, Günay Eryigit mit ein: "Unsere Karosseriebauer werden sich künftig nurmehr mit der reinen Karosserie-Instandsetzung beschäftigen. Alles andere, vor allem Front- und Achsschäden, übernimmt der Bereich Kfz-Mechatronik in unserem Bosch-Betrieb, weil die Technik mit den gesamten Assistenzsystemen und deren Kalibrierung einfach zu komplex wird und Karosseriebauer diese Arbeiten in ihrer Gesamtheit künftig nicht mehr bewältigen können." 

"Ohne Prüftechnik ist kein Arbeiten an heutigen Fahrzeugen mehr möglich"

"Ohne Diagnose, Systemanalyse, also Prüftechnik insgesamt ist kein Arbeiten an heutigen, modernen Fahrzeugen mehr möglich!" So lautete unmissverständlich eine weitere zentrale Aussage im Rahmen der Fachtagung von Thomas Mieglich aus dem Vertrieb Automotive Aftermarket von Bosch. Sein Kollege Thomas Hein ergänzte in Zusammenhang mit dem "Riesenthema" Achsgeometrie: "Nach jedem Unfallschaden und teilweise bereits nach einem Borsteinrempler hat man – ohne es aktiv wahrzunehmen – bereits einen erheblichen Schaden angerichtet, der dann sehr komplex wieder vermessen und eingestellt werden muss. Nach jedem Unfallschaden können Sie davon ausgehen, dass Sie hier eine Beschädigung haben." Und damit nicht beispielsweise ein Spurhalte-Assistent anschließend dem Fahrer permanent signalisiert, die Fahrspur zu verlassen bzw. von der Fahrbahn abzukommen, sei eine fachgerecht einwandfreie Instandsetzung und Kalibrierung unabdingbar.

Was gestern einfach war, benötigt heute elektronische Unterstützung

In puncto Lichttechnik rede man inzwischen "gar nicht mehr über Xenon, sondern über LED- und demnächst Laserlicht. Das kann man mit herkömmlichen Scheinwerfer-Einstellgeräten schlichtweg nicht mehr überprüfen, sondern es wird über das betreffende Steuergerät ein Referenzwert genommen und der Abstand rein elektronisch verändert, um wieder auf eine horizontale und vertikale Achse zu kommen. Dafür sind neue Scheinwerfer-Einstelltechnologien nötig." Demnächst werden, so Mieglich, die Werkstätten damit konfrontiert, es werde neue Richtlinien und auch neue Leitfäden dazu geben. 

Wie wichtig gerade für freie K&L Betriebe deshalb ein ganzheitliches Konzept sei, welches die BASF Coatings und Glasurit zusammen mit Bosch bei den innovativen ColorMotion-Partnern verfolgen, machten Mieglich und Thomas Hein auch mit ihrer Aussage deutlich, wonach künftig "selbst einfachste Arbeiten ohne einen Servicetester kaum noch möglich" sind. 

Um beispielsweise Scheibenwischer zu wechseln, müssten diese zunächst in die entsprechende "Servicestellung" gefahren werden. Auch Bremskolben neuer, moderner Fahrzeuge würden beim Bremsklotzwechsel heute elektronisch vor- und zurückgefahren. Kameras, Radartechnik, Sensoren, Einparksysteme, Spurhalteassistent, Abstandstempomaten und Vieles mehr sei in ihrer präzisen Funktion künftig nur dann abgesichert, wenn die entsprechende Prüftechnik verfügbar sei und seitens der Werkstatt auch beherrscht werde. 

Stundenverrechnungssatz und Schadensteuerung

Bewusst vermieden die Repräsentanten aller Beteiligten und von Bosch – zu denen in Hildesheim unter anderem auch Vorstandsmitglied und Executive Vice President Automotive Aftermarket Dietmar Wunstorf sowie Dieter Herrmann, seines Zeichens Vice-President Workshop Concepts World, zählten – eine Stundenverrechnungssatz-Diskussion. Bernd Seßner und Murat Cokalp, Sprecher der dreiköpfigen BOYA-Geschäftsführung, wiesen ihrerseits lediglich darauf hin, dass alle gemeinsamen Konzeptstrategien darauf ausgelegt seien, die Prozesse in allen Betriebsbereichen so effizient und zukunftsorientiert als irgendmöglich auszulegen. 

Dass die Beherrschung neuer und künftiger Fahrzeugtechnologien sowie der zugehörigen Prüftechnik aber die Betriebe "richtig Geld" koste, wurde dennoch sehr offen angesprochen, weshalb bei aller Effizienz ein "auskömmlicher Stundenverrechnungssatz gerade auch im Rahmen der Schadensteuerung" gewährleistet sein müsse. 

Breites Schulungsangebot von Bosch

Für den neuesten Wissensstand, also auch eine permanente Weiterbildung der Service-Mitarbeiter, trägt nach eigenem Bekunden die Bosch-Organisation Rechnung. Regelmäßige Schulungen werde es genauso geben wie Trainings direkt in den Betrieben und ein breites E-Learning-Angebot, das beispielsweise Mechatroniker per PC und Internet nutzen könnten. 

Handling aller Servicearbeiten via vernetztem Handheld-PC

Beim Annahmekonzept im Hildesheimer Bosch Servicebetrieb sei vorgehen, dass jeder Monteur alle Aufträge auf einem Handheld-PC haben wird, der wiederum mit sämtlichen Anlagen und Maschinen in der Werkstatt per Bluetooth vernetzt ist: "Auch die Reparatur wird dadurch viel effektiver", versprach Bosch-Vertriebsbeauftragter Thomas Hein. 

Beim Lack steht der Papagei von Glasurit parat

Im K&L Bereich können sich die drei türkisch-stämmigen Geschäftsführer Cokalp, Eryigit und Ali Albayrak weiterhin vollumfänglich auf die Unterstützung der BASF Coatings Services GmbH bzw. deren Glasurit "Task-Force" ColorMotion verlassen: Das Geschäftsführungs-Trio besitzt in Münster und auch bei allen anderen Geschäftspartnern und Lieferanten nachhaltige Anerkennung, da sie im Verlauf der letzten rund 10 Jahre nicht nur Konstanz, Geschäftstüchtigkeit, sondern auch hohen persönlichen Einsatz bewiesen hatten, der in den Anfangsjahren zusätzlich durch "eine Menge eigener Muskelhypothek" beim Aufbau des früheren Hildesheimer Betriebes und des K&L Zentrums in Hannover begleitet war, wie es Glasurit-Fachberater Bitzer ausdrückte. 

Leistungsstarke Ausrüster

Indes haben bei der Umsetzung der industriell vergleichbaren Prozesse im neuen Hildesheimer Betrieb neben BASF-Glasurit, Bosch und Wolf-Stahlbau intensiv auch die Firmen Herkules, Rupes und SATA mit beigetragen. Im Werkstattbereich des K&L Zentrums finden sich desweiteren große Flachbild-Bildschirme, die stets aktuell über die jeweilige Auftragslage, die Arbeitsfortschritte, eingesetzte und verfügbare Mitarbeiter und Vieles mehr informieren. 

Namhafte Versicherungspartner

Deutlich nach außen signalisiert werden am und um das Gebäude herum auch andere, für BOYA wichtige Partnerschaften: Der ADAC-Schadenservice der ADAC Autoversicherung AG zählt hier beispielsweise ebenso dazu wie das Vertrauensverhältnis zur HUK-COBURG Versicherungsgruppe, die dem Betrieb ein vorab definiertes Auftragsvolumen fest garantiert. 

GTÜ-Prüfzentrum als weitere Komponente zur Kundenbindung

Der dritte große Dienstleistungsbetrieb in dem neuen "Auto-Zentrum Hildesheim" betrifft das GTÜ-Prüfzentrum. Dieses führt allerdings nicht die BOYA-Gruppe selbst, sondern die von der GTÜ in Stuttgart dazu autorisierten Prüfpartner Otto Bettels und Maik Schrader mit ihrer eigenen Firma "BS – die automobile Sachverständigengesellschaft bR". 

Mithin passen Bettels und Schrader erneut in das Gesamtkonzept, indem sie neben Hauptuntersuchungen (HU) nach § 29 StVZO auch Änderungsabnahmen (§ 19 Abs. 3 StVZO), die Sicherheitsprüfung für Nutzfahrzeuge, das Oldtimergutachten ("H-Kennzeichen") sowie Haftpflicht- und Kasko-Gutachten mit anbieten. Ausgestattet unter anderen durch MAHA in Haldenwang, begleiten sie das K&L Zentrum sowie den Bosch-Betrieb also mit einer Fülle an Prüfdienstleistungen

Sachverständige Bettels und Schrader prüfen alles

Vom technischen Equipment wird in dem neuen GTÜ-Prüfzentrum ein 10-to-Bremsenprüfstand sowie eine in nur 20 Sekunden komplett hoch gefahrene 4-to-Hebebühne mit Rad- und Achsfreihebern vorgehalten. Für schwere Nutzfahrzeuge unterhalten die GTÜ-Partner Bettels und Schrader "zwei Straßen weiter" zusätzlich eine eigene Lkw-Prüfanlage. "Mit der decken wir alle Fahrzeugkategorien ab – bis hin zum 100-to-Kran, den wir erst vor wenigen Tagen dort geprüft haben", so Maik Schröder. 

Lothar Deutschmann, Gebietsbeauftragter Nord-Ost der GTÜ, und auch Rainer de Biasi, Geschäftsführer der GTÜ, wohnten der Eröffnungsfeier des neuen Prüfzentrums ihrer Organisation am Freitag mit sichtlicher Zufriedenheit bei. Im Rahmen der abendlichen Gala-Veranstaltung lobte de Biasi zudem das "hohe persönliche Engagement" seiner beiden Prüfpartner Bettels und Schrader, die heute zu den anerkannt starken und namhaften Playern in Süd-Niedersachsen zählen.

"Beim Kunden und bei uns kann Zeit und Geld eingespart werden"

"Das Gesamtkonzept mit den einzelnen, an einem Standort gebündelten Dienstleistungsbereichen spart Zeit und Geld bei uns und unseren Kunden", brachte es Murat Cokalp stellvertretend für die BOYA-Führung auf den Punkt. Gleichzeitig ist es eine Form der Kundenbindung, wie man sie in den kommenden Jahren durch vergleichbare Konzept-Umsetzungen auch noch von anderen Glasurit ColorMotion Partnern erleben werde, ließen am Rande Bernd Seßner und Kerstin Hoffmann wissen.   (wkp)

-- Anzeige --
-- Anzeige --

MEISTGELESEN


-- Anzeige --

STELLENANGEBOTE


-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Auto News für die Automobilbranche: AUTOHAUS ist eine unabhängige Abo-Fachzeitschrift für die Automobilbranche und ein tagesaktuelles B2B-Online-Portal. AUTOHAUS bietet Auto News, Wirtschaftsnachrichten, Kommentare, Bilder und Videos zu Automodellen, Automarken und Autoherstellern, Automobilhandel und Werkstätten sowie Branchendienstleistern für die gesamte Automobilbranche. Neben den Auto News gibt es auch Interviews, Hintergrundberichte, Marktdaten und Zulassungszahlen, Analysen, Management-Informationen sowie Beiträge aus den Themenbereichen Steuern, Finanzen und Recht. AUTOHAUS bietet Auto News für die Automobilbranche.