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ERFA-Tagung 2017: IDENTICA will künftig "immer einen Schritt vor dem Wettbewerb" sein

31.03.2017 00:29 Uhr
ERFA-Tagung 2017: IDENTICA will künftig "immer einen Schritt vor dem Wettbewerb" sein
Die IDENTICA Systemberater Ralf Rupprecht, Christian Wörtz, Stefan Linderer, Juliane Randhahn, Klaus-Dieter Wolfram und Michael Schneider mit Axalta Netzwerkemanager Karsten Stöcker (v.l.n.r.).
© Foto: IDENTICA

Wo steht IDENTICA? Auf der ERFA-Tagung am Nürburgring Mitte März steckten die rund 200 Teilnehmer die nächsten Ziele fest. Deutlich wurde: Das Werkstattsystem ist stark aufgestellt – und entwickelt sich kontinuierlich weiter.

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Zeitgemäße Marketing-Konzepte, Ausbau des Flottengeschäftes, zielgerichtete Schulungen und die klare Ausrichtung auf weitere Effektivitätssteigerung in den Betrieben: "Mehr Leistung, höhere Ziele" war das Motto der Veranstaltung und wird darüber hinaus auch der Ansporn für die nächsten Jahre sein. "Wir wollen, dass IDENTICA Betriebe ihre Potenziale voll ausschöpfen und dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus sind. Dazu stehen wir ihnen als Unterstützer und Antreiber zur Seite: Nur wer sich ambitionierte Ziele setzt und vollen Einsatz bringt, kann über sich selbst hinauswachsen", betonte Karsten Stöcker, Netzwerkemanager von Axalta Coating Systems. 

Mehr Präsenz bei Flottenkunden und Versicherern

Wesentlich für den Erfolg: Werkstätten müssen bei wichtigen Zielgruppen als attraktiver Partner wahrgenommen werden. Vor allem bei Flotten und Versicherern habe IDENTICA schon heute einen hohen Stellenwert. Diesen gelte es laut Stöcker weiter auszubauen. Dazu erhielten die Betriebe während der ERFA praktische Hinweise zum Umgang mit der Netzwerkmanagement-Software RepScore.net. 

Mit dem webbasierten System lässt sich die Präsenz der teilnehmenden Betriebe bei potenziellen Auftraggebern im Flotten- und Versicherungsmarkt noch einmal erhöhen. Werkstätten tragen ihr Leistungsprofil und ihre betrieblichen Kernkompetenzen in RepScore.net ein. Anhand dieser Daten wählen Auftraggeber den Werkstattpartner in ihrer Region aus, der zu ihren Anforderungen passt. "Angebot und Nachfrage werden somit schnell und bequem aufeinander abgestimmt", erläuterte Karsten Stöcker. "Für IDENTICA Partnerbetriebe bedeutet das eine noch bessere Sichtbarkeit, die Chance auf zusätzliche Aufträge und neue Kontakte zu Entscheidern bei Versicherern und Flotten." 

Marketing mit 333 PS

Passend zum dynamischen Veranstaltungsort, dem Nürburgring, stellte das IDENTICA Team auf der Tagung auch sein neuestes Marketing-Instrument vor. Ein BMW M 235 iR im Design des Werkstattsystems geht in dieser Saison auf dem Nürburgring bei der VLN-Langstreckenmeisterschaft sowie bei dem ADAC Zurich 24h-Rennen an den Start. "Das Rennfahrzeug bietet uns die einmalige Gelegenheit, die Marke IDENTICA bei einem großen Kreis potenzieller Privatkunden bekannt zu machen", betonte der Netzwerkemanager. Immerhin sehen rund 13 Millionen Zuschauer den IDENTICA-Rennwagen auf der Strecke.  

Leichtbau und Digitalisierung als Branchenthemen der Zukunft 

In verschiedenen Impulsreferaten blickten die ERFA-Teilnehmer auch auf die aktuellen Entwicklungen in der Branche. So gab Sven Radek, Group Leader im Bereich Prozesse und Anwendungen bei Axalta Coating Systems, Einblicke in die Zukunft der Automobil-Reparatur. Zunehmende Anteile im Leichtbau sowie wandlungsfähige Lacke werden K&L-Betriebe demnach zukünftig vor neue Herausforderungen stellen. 

"Herausforderungen": An dieses Stichwort knüpfte der Vortrag von Neofitos Arathymos an. Der ZDK-Geschäftsführer legte dar, wie sich durch die Digitalisierung der Branche die Prozesse und Kundenbeziehungen der Betriebe ändern werden. "Auch hierauf müssen Sie sich mit Ihrer Werkstatt heute schon einstellen, wenn Sie mit diesen Entwicklungen Schritt halten wollen", sprach er die IDENTICA Betriebe direkt an. 

Konkrete Lösung für steigende Zahl von Kleinschäden

Auf den prognostizierten Branchentrend einer steigenden Zahl von Kleinschäden ist IDENTICA bereits vorbereitet. So präsentierte Karsten Stöcker auf der ERFA ein innovatives Marketingkonzept für Smart-Repair. "Mit ,LackExpress‘ unterstützen wir unsere Partnerbetriebe dabei, das Thema Kleinschadenreparatur bei den Autofahrern überzeugend als Leistung anzubieten und zu verkaufen", unterstrich er.

Gespräche mit Branchenvertretern  

Zusätzlich zu den inzwischen mehr als 140 Partnerbetrieben hatte die Systemzentrale um Axalta Netzwerkemanager Karsten Stöcker auch Vertreter von Versicherern und Schadensteuerern zur ERFA eingeladen. "Die Möglichkeiten zum gegenseitigen Austausch haben sowohl die Betriebe, als auch die Marktentscheider rege genutzt“, erklärte er.   (bk)

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