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Copart Yards im Detail: Prozessoptimiertes Gelände zur Unfallwagen-Vermarktung

31.01.2021 05:54 Uhr
Copart Yards im Detail: Prozessoptimiertes Gelände zur Unfallwagen-Vermarktung
Alle wichtigen Ballungsräume der Bundesrepublik sind durch Copart-Yards abgedeckt (Legende: Blau = Copart-Yard, Gelb = im Bau, Weiß = gemietetes Gelände).
© Foto: Copart

Klar definierte Abläufe, multifunktionale Außenflächen und Gebäude sowie hohe Sicherheitsstandards prägen die bundesweit aktuell zwölf Copart Yards. Bis ein geeigneter Standort ins Service-Netz eingebunden werden kann, sind allerdings rund zwei Jahre Vorarbeit nötig.

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Da die Copart-Yards eine essentielle Rolle für die tatsächliche Abwicklung der Unfallfahrzeugvermarktung spielen, ist die Suche nach geeigneten Standorten eine der Grundvoraussetzungen für den Erfolg. Ziel ist deshalb in jedem neuen Markt der Aufbau eines flächendeckenden Gelände-Netzwerkes in Unternehmensbesitz. Bis dies realisiert werden kann, mietet Copart geeignete Plätze an. Denn auch wenn ein geeigneter Standort gefunden ist, der die Ansprüche an Verkehrsanbindung, Nähe zum nächsten Ballungsraum und weiteren infrastrukturellen Voraussetzungen erfüllt, ist es bis zur Inbetriebnahme noch ein langer Weg.

Weltweit bewährtes Yard-Design

Passt das Gelände zum Anforderungsprofil und ins Gesamtkonzept – aktuell können in einem Radius von bundesweit ca. 100 Kilometern Fahrzeuge abgeholt und sogar an Aufkäufer geliefert werden –, führt der erste Weg zur zuständigen Gemeinde und dem potenziellen Grundstücksverkäufer. Sind alle Formalitäten geklärt und Genehmigungen erteilt, folgt die Ausschreibung an professionelle Bauunternehmen. Diese gestalten die Yards nach einem seit vielen Jahren bewährten Konzept. Gebaut wird nach einem überall weltweit gleichen System ein ansprechendes Bürogebäude, eine Werkstatthalle inklusive Hebebühne, eine Lagerhalle und eine halboffene Halle zur Fahrzeugreinigung. Um dem eigenen Anspruch in Sachen Umweltschutz zu genügen, werden nicht nur Ölabscheider zum Schutz des Grundwassers vorgesehen: Für die Lagerung von Elektrofahrzeugen gibt es separate Plätze, die sicherheitshalber weit von brennbaren Stoffen entfernt sind. Im Hinblick auf Umweltschutz werden hohe Standards erfüllt. (kt)

Großbaustelle bei Kaiserslautern: In Bruchmühlbach-Miesau an der A6 ist aktuell ein weiteres Gelände in Vorbereitung.
© Foto: Copart
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