Von Null auf 300 Teilnehmer in nur drei Monaten! Ende Februar trafen sich in Offenbach zahlreiche Werkstattinhaber zur "Netzwerkstatt 2013", die der Bundesverband der Partnerwerkstätten e. V. (BVdP) organisiert hatte. Diese Leistung kann das Team um Geschäftsführer Robert Paintinger für sich verbuchen. Somit übertraf das erste Treffen dieser Art alle Erwartungen.
Von den anfänglichen Ideen im November bis zur Umsetzung Ende Februar wurden viele neue Wege beschritten. Der bereits als sehr innovativ geltende Verband, in dem hauptsächlich Karosserie- und Lackierfachbetriebe organisiert sind, hat auch hier wieder Maßstäbe gesetzt.
Austausch stand im Vordergrund
Schon der Titel der Veranstaltung in Offenbach bei Frankfurt/Main war Programm: Vor Beginn der Veranstaltung wurden in dem Atrium des ehemaligen Schlachthofes und jetzigen Hotels ACAHAT Plaza gefachsimpelt und viele, neue Kontakte geknüpft.
Nach der Begrüßung durch die Geschäftsführung und den Vorstand des BVdP hielt der ehemalige Manager von Kloster Andechs, Priester Anselm Bilgri, einen Impulsvortrag über Werte und deren Wandel in der heutigen Zeit. Anschließend ging es mit Gedanken tauschen und "netzwerken" weiter.
Ausgewählte Vertreter vor Ort
Zudem waren Vertreter von Schadensteuerern, Versicherungen und ausgewählten Dienstleistern vor Ort, um sich den Fragen der Anwesenden zu stellen. Bewusst wurde auch hier auf Präsentationen und Stände verzichtet, um den Charakter und das Ziel der Netzwerkstatt aufrecht zu erhalten.
Nach Ansicht der Veranstalter und zahlreicher Teilnehmer wurde das Anliegen des umfangreichen Austausches zwischen Gästen aller Couleur - von den Werkstattbetreibern bis hin zu Versicherungsexperten – voll und ganz erreicht. (he)
Branchentreffen: Netzwerkstatt in Offenbach
Das persönliche Gespräch ist die beste Methode, sich neues Wissen anzueignen. Der BVdP organisierte daher ein Treffen zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch in Offenbach. Rund 300 Teilnehmer kamen daher Ende Februar zusammen, um Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen.