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Zwischenbilanz: Petition gegen DUH mit knapp 130.000 Stimmen

07.12.2018 15:10 Uhr
Eine Online-Petition, die der DUH die Gemeinnützigkeit aberkennen will, hat mittlerweile fast 128.000 Stimmen gesammelt.
© Foto: blende11.photo/stock.adobe.com

Eine Online-Petition, die der Umwelthilfe die Gemeinnützigkeit aberkennen will, hat mittlerweile fast 130.000 Unterschriften gesammelt. Ihr Initiator zeigt sich zufrieden und geht weiter auf Stimmenfang.

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Am 8. November startete auf "openPetition" eine Petition, die zum Ziel hat, dass die Deutsche Umwelthilfe (DUH) den Status der Gemeinnützigkeit verliert (AUTOHAUS berichtete). Konnte sie bis Mitte November bereits knapp 28.000 Stimmen sammeln, ist die Zahl der Unterstützer inzwischen auf rund 130.000 gestiegen (Stand 7. Dezember 2018). Die Petition liegt auf dem Online-Portal unangefochten an der Spitze. Entsprechend hat Initiator Michael Rödl mittlerweile das Sammelziel von 50.000 auf 150.000 angehoben. "Ich denke, wir können 250.000 Unterschriften erreichen", erklärte der gelernte Kfz Mechaniker gegenüber AUTOHAUS. Er habe nie mit solch einem Erfolg gerechnet.

"Mittlerweile arbeiten wir mit dem Automobilclub 'Mobil in Deutschland e.V.' zusammen", so Rödl. Auf diesen Club sei man aufmerksam geworden, als man die Automobilclubs danach gefragt habe, ob sie in der Sache nicht für ihre Mitglieder aktiv werden wollen. "ADAC und AvD haben geantwortet, sich nicht 'politisch positionieren' zu wollen. Lediglich Mobil in Deutschland e.V. hat sich hinter seine Mitglieder gestellt und sogar eine eigene Petition gestartet", sagte er. Diese richtet sich gegen Fahrverbote in Städten und auf Autobahnen – gleichzeitig fordert sie eine Anpassung der Stickstoffdioxid-Grenzwerte.

Mit seiner eigenen Petition zeigt sich Rödl zufrieden: "Die Menschen machen uns Mut und freuen sich, dass das Problem endlich öffentlich behandelt wird." Manche Kommentare seien zwar nicht druckreif, zeigten aber die große Wut der Betroffenen gegenüber der DUH und der Politik. "Natürlich gibt es immer wieder Menschen, die auf uns schimpfen, aber damit muss man leben und es hält sich wirklich in überschaubaren Grenzen." Die mittlerweile rund 130.000 Unterschriften entschädigten dafür vielfach.

Auch die Stimmen aus der Politik mehren sich

Und es kommt etwas Bewegung in die Sache. So gab der CDU-Bezirksverband Nordwürttemberg Mitte November bekannt, ebenfalls die Gemeinnützigkeit der DUH anfechten zu wollen. "Die CDU Deutschlands fordert zu prüfen, ob die Deutsche Umwelthilfe noch die Kriterien für die Gemeinnützigkeit erfüllt", heißt es in einem Antrag für den Bundesparteitag am 7./8. Dezember. Der Unions-Mittelstand (MIT) wiederum will der DUH die Mittel aus dem Bundeshaushalt streichen lassen. Die CDU in der Bundesregierung und die Unionsfraktion sollten darauf hinwirken, dass bereits im Etat eingestellte Mittel, die noch nicht verbindlich zugesagt seien, mit einem Sperrvermerk versehen werden, heißt es in einem Antrag des MIT, der auf dem CDU-Parteitag eingebracht werden soll. In künftigen Haushalten sollten dann keine Mittel mehr für die DUH eingestellt werden.

Anfang Dezember hat Toyota außerdem bekannt gegeben, seine langjährige Zusammenarbeit mit der DUH zu beenden. Die Entscheidung stehe aber nicht im Zusammenhang mit der zunehmenden Kritik aus der Politik und der Autobranche an der DUH.

"Interessant ist die Tatsache dass plötzlich CDU, CSU, FDP und AfD ebenfalls die Aberkennung der Gemeinnützigkeit fordern, vor der Petition war davon nichts zu hören oder zu lesen", erklärte Rödl zu den aktuellen Entwicklungen. Doch für ihn ist nach eigener Aussage klar: Er werde sich von keiner Partei unterstützen lassen und selbst auch keine Partei unterstützen. "Die Parteien sind daran Schuld, dass die DUH heute so agieren kann wie sie es aktuell tut", stellt Rödl abschließend fest. (dpa/ah)

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KOMMENTARE


RHS

07.12.2018 - 18:56 Uhr

Hoffen wir alle gemeinsam, dass diesem scheinheiligen Herrn -Abmahn- Resch der Garaus gemacht wird.


Clearing

08.12.2018 - 10:51 Uhr

2008 hat der Europäische Gerichtshof in einer Grundsatzentscheidung bestätigt: "Jeder EU-Bürger hat ein „Recht auf saubere Luft“.Der derzeit gültige Luftreinhalteplan aus dem Jahr 2011 sagt aus, dass die Grenzwerte von 2011 einzuhalten sind!2018 hat die EU-Kommission beim Europäischen Gerichtshof Klage gegen Deutschland, Frankreich, Ungarn, Italien, Rumänien und Großbritannien eingereicht, weil die vereinbarten Grenzwerte für die Luftqualität nicht eingehalten werden! „…Diese Mitgliedstaaten hätten keine geeigneten Maßnahmen ergriffen, um die Zeiträume, in denen die Grenzwerte überschritten wurden, so kurz wie möglich zu halten“, heißt es in der Erklärung er Kommission.Und was wurde bisher gemacht, um die Gesetze einzuhalten, damit es nicht zur Klage kommt?VW, Mercedes, Opel und Co. haben mit ihren irren Milliardengewinnen diesbezüglich gelogen und betrogen und nur mickrige Milliardenstrafen bezahlt. Leider zum Wohle der USA und nicht zum Wohle Deutschlands. Dazu kommt noch, dass die Geldstrafen in Deutschland steuerlich abgesetzt werden (wofür der Steuerzahler aufkommt).Als ob das nicht genug ist, schaut die Bundesregierung den Betrügereien weiterhin zu,- außer mit Willenserklärungen und man staune, mit Steuergeräte-Zwangsupdates. Diese werden sogar per Gesetz "befohlen. Natürlich wieder zum Nachteil der geschädigten Fahrzeughalter: erhöhte Kraftstoffverbräuche, Ausfall von Motor-Peripheriebauteilen ... Wird das Update nicht gemacht, wird das Fahrzeug Zwangsstillgelegt!Und immer noch voran geht die deutsche Bundeskanzlerin mit ihren Ministern (sie hält sie ja nicht zurück) und plädieren sogar dafür, daß der Steuerzahler für Nachrüstungen aufkommen soll. Der Bürger, der mit den Abgasbetrügern nichts zu tun hat, soll auch noch für deren Betrug ihr Portemonnaie öffen?Nun werden auch noch 1,5 Milliarden Steuergelder für die Luftreinigung ausgegeben, damit zum Beispiel Elektrobusse gekauft werden können? Warum eigentlich wieder Steuergelder?Als ob das noch nicht genug ist, will man nun auch noch gegen Gerichte, die die Untätigkeiten der Bundesregierung in dieser Sache bestätigt haben und gegen Europäisches Recht ebenfalls, ankämpfen? Ist denn die Klage aus Brüssel gegen Deutschland schon vergessen?Haben Herr Laschet und die Bundesregierung mit ihren zu vielen Ministern es endlich geschafft, Bürger untereinander aufzuwiegeln, anstatt sich um Panamapapiere, Geldwäsche, Luftreinhaltung usw. usw. zu kümmern, während die Verursacher in der Ecke sitzen und sich mehr als eins ins Fäustchen lachen? Wollen Sie, Herr Laschet und Ihre Mitfechter ablenken von den Millionengeldstrafen, die uns noch vom Europäischen Gerichtshof aufgebürdet werden, die letztendlich wieder die Steuerzahler zu bezahlen haben, anstatt die Verursacher?Wer von den "openPedition-Eintragern" hat sich eigentlich die Mühe gemacht, die Urteilsbegründung zu lesen oder die DUH-Website aufgerufen, anstatt pauschal gegen die verschiedenen Fahrverbotsurteile zu jammern und aufzuwiegeln? Ich glaube fast niemand.Interessant für die Protestierern und den Herstellern von Diesel-Kühlaggregaten (die die größten Drecksschleudern sind genau wie Schiffsmotoren auch): Rußpartikel werden von der Lunge nicht ausgehustet, sondern sammelt sich in der Lunge an. Und dort bildet sich - Lungenkrebs!Ich gehöre keiner Partei an, bin kein Vertreter oder Sympathisant der DUH, jedoch „braver Steuerzahler“ und froh, dass es die DUH gibt.


Detlef Rüdel

08.12.2018 - 16:35 Uhr

Wann frage ich Sie Herr Rödl, wenn nicht die DUH den Finger in die Wunde legt, wer soll sich dann um diese Probleme kümmern?! Von der Politik, und allen anderen Verantwortlichen, ist keine Unterstützung zu erwarten. Das Diesel - Problem ist allen Beteiligten seit 2015 bekannt, nichts ist bis heute passiert. Statt über die Gemeinnützigkeit der DUH zu streiten, sollten Sie und alle beteiligten einmal darüber nachdenken, in welcher Welt Sie, ihre Kinder, aber auch Enkelkinder leben wollen?! Ihre Petition richtet sich gegen die falsche Organisation, Herr Resch von der DUH ist bisher die einzigste Person/Organisation die für uns Endverbraucher-Kunden dazu etwas unternimmt. Die, die dafür verantwortlich sind, sitzen zum Teil noch immer in den Chefetagen und betrügen, und Trixen munter weiter. Um diese Personen sollten Sie sich mit ihrer Petition kümmern. Legen sie ihre Brille der Verblendung ab, und Weden Sie sich der Wirklichkeit der Verantwortlichen zu. Besten Dank.


Steffen Aalmann

08.12.2018 - 18:54 Uhr

Ja nur was bringt eine Petition? Wir leben zum Glück in einem Rechtsstaat. Über den Status der Gemeinnützigkeit entscheiden nicht 100Tausende wütende Diesel-Fahrer und auch keine Parteien, sondern einzig und allein das Finanzamt und das wiederum auf der Basis geltenden Rechts.Wie stellt Ihr Euch das vor? Ihr poltert und dann wird das geltende Recht gebrochen? Wo soll das enden. Vollkommen sinnlos so was!


Dieter M. Hölzel

10.12.2018 - 13:20 Uhr

Sehr geehrte Umwelt - Gutmenschen, jetzt werden die von Ihnen s.g. Dreck Schleudern ins Ausland verkauft, " ist das nicht toll " und was sagen Sie denn dazu ? Oder fällt Ihnen nichts ein ? Oder verlieren Sie den Überblick ? Oder sind Sie auch nur Ideologen der Selbstgerechtigkeit, soweit Sie überhaupt wissen was Gerechtigkeit für eine Bedeutung international hat, auch in Umweltfragen. Die großen Dreckschleudern fahren jedenfalls nicht in Masse auf der Straße rum, erweitern Sie Ihren Blick etwas weiter, hin nach USA - China - Philippinen und zu Herrn Putin und auf die Meere unseres Planeten.


Steffen Aalmann

11.12.2018 - 17:53 Uhr

@Herr HölzelWas hat die Umweltverschmutzung in anderen Ländern mit dem hier thematisierten Stickoxid zu tun? Bleiben Sie bitte beim Thema. Stickoxid ist ein lokales Problem und eines für die Gesundheit von Kindern, Alten und chronisch Kranken. Was Sie machen ist nur der Versuch abzulenken und auf andere zu zeigen. Die Fahrverbote sind unumgänglich, weil die GW seit 10 Jahren bekannt sind und so lange schon komplett ignoriert werden.Und eine Petition kann das auch nicht ändern. Was kann denn die DUH für diesen Mißstand? Ich hatte auch einen Diesel und den vor fast 2 Jahren unter Wert verkauft. Ich wusste als informierter Mensch aber schon fast 5 Jahre von den Problemen. Wer nur wegsieht und auf Drehmoment und niedrige Diesel Kraftstoffpreise achtet darf sich nicht wundern. Die Kritik ist schon sehr lange da.


Schmid Armin

12.12.2018 - 07:09 Uhr

Ich hoffe das den Querulanten das Handwerk gelegt wird.


Barbara Schmid

12.12.2018 - 07:16 Uhr

Mir kommt es so vor das der arbeitende Mensch weniger Wert ist als der der den ganzen Tag auf der Strasse aufhalten kann.


Steffen Aalmann

12.12.2018 - 10:16 Uhr

@Frau SchmidWas hat das mit Wert sein zu tun, oder wollen Sie Kindern, Alten und chronisch Kranken, die sich gegen Abgase nicht wehren können ignorieren? Und wenn mit welchem Recht?


Gegen DUH

07.01.2019 - 23:39 Uhr

Was macht die DUH eigentlich gegen die Verschmutzung in allen Wohnräumen, wo sich auch Babys und alte, schwache Menschen dauerhaft aufhalten? Bewiesen ist: In jeder Wohnung ist die NOx und NO2 Emission um ein vielfaches höher als an jeder Straße!! Und das ist wissenschaftlich durch Messungen von Fraunhofer bewiesen! Jede Kerze, Gasherd, Gastherme verschmutzt jeder Wohnung mehr als alte Dieselfahrzeuge die Luft 5 Meter neben der Straße!!Und wenn es nach Herrn Resch und seinen Zahlen und Grenzwerten geht, müsste jeder Raucher nach EINER Zigarette Tot umfallen. Und wenn wirklich 800.000 die nach Resch jedes Jahr aufgrund der Dieselfahrzeuge wirklich erkranken, müsste nach ca 10 Jahren 10 % der Bevölkerung Lungenkrank sein!! Glauben das die Befürworter der Fahrverbote wirklich? Ich bin gespannt wie die Messwerte in Stuttgart sich verändern.


Hans- Hermann Boltzen im

08.01.2019 - 20:38 Uhr

Warum sind diese Gutmenschen so resistent gegen dieses Lügenkampagne.Dieselfahrzeuge sind mit unteren einstelligen Prozentzahlen an Stickoxyden verantwortlich. Feinstaub ist zu über 90% natürlichem Ursprungs. Dieselfeinstaubgehört der Vergangenheit an. Schon einmal etwas von SCR KAT gehört?Wie wäre es mit der Abschaltung von Vulkanen, Sahara Sandstürmen bis nach Europaund allen Verbrennern, wie Waldbränden, Kochstellen in Afrika und alle Heizungen die in nördlichen Regionen betrieben werden müssen.Das sind schon Mal locker über 90% Reduzierung von Feinstaub und NOx.Aber Ihre Zahl von 8000 zusätzlichen Todesfällen ist nur eine lügenhafte Angstkampagne. Sie sind in der Zeit des frühern Mittelalter verblieben, da wurde auch mit dem Teufel die Angst getrieben, um Kasse zu machen.Es gibt eben keinen Teufel und auch keinen Todesfall durch Feinstaub und NOx.Es gibt aber Ökofaschisten,die der Meinung sind, sie sind die Retter der Welt.


Steffen Aalmann

13.01.2019 - 12:15 Uhr

@Gegen DUHWas sollen die Vergleiche? Zu Hause kann jeder selbst entscheiden, ob er oder sie einen Gasherd nutzt was zudem eine geringe Minderheit ist. Desweiteren taugt der Kerzen vergleich auch nicht. Denn das NO2 verteilt sich im ganzen Raum. Niemand fällt sofort tot um es geht um langfristige Folgen für Kinderlungen und die von chronisch. Erkrankten. Und wir haben aktuell schon alleine 6 Millionen Asthmatiker. Diese ganze Relativiererei nervt nur noch. Die Fahrverbote sind dazu um o.g. Gruppen zu schützen. Wenn Sie ungestört dieseln wollen dann auf dem Land, oder in ihrer Garage. Städter wollen das immer weniger. Außerdem gibt es den ÖPNV als Alternative in den Städten und nur dort gibt es Fahrverbotszonen. Und wer glaubt die besseren Argumente zu haben den frage ich warum sind Sie noch nicht vor Gericht? Vermutlich doch keine guten Argumente.


Schroeder Frank Ulrich

22.01.2019 - 18:17 Uhr

Wo kann ich hier meine Stimme gegen die DUH abgeben. ? Fahre keinen Diesel ,aber was die DUH treibt ,geht einfach nicht


Frank

15.04.2019 - 17:23 Uhr

Endlich wird Deutschland wach.Die DUH instumentarisiert doch nur die aktuelle Lage und nutzt das für Eigene Ziele aus.Nieder mit der verlogenen DUH.


Hans-Walter Henningsen

08.07.2019 - 09:21 Uhr

Sehr geehrte Damen und HerrenWissen sie ob die DUH bei ihren Abmahnungen für die sie denn Abgaben einfordert mit der MwSt von 19% ausgewiesen sind. Ich frag nur, weil wir bei uns für die Freiwillige Feuerwehr seit einigen Jahren einen Förderverein habe und der wurde vom Finanzamt als Wirtschaftsbetrieb eingestuft. Heißt das wir mit dem Förderverein Umsatzsteuerpflichtig sind. Wir hier ggf. mit zweierlei Maß gemessen? Wir mußten vom Förderverein auch zwei Kontoen einrichten. Das erste für die Einnahmen und den laufenden Betrieb des Fördervereins und das zweite für den "Idiellen" Betrieb. Nur aus dem Idiellen Teil des Fördervereins dürfen an die Freiwillige Feuerwehr Sach- und Geldleistungen fließen. Bei der DUH sehe ich nur ein Konto und frage mich, wie denn die in §2 Gemeinnützigkeit und Mittelverwendung, der SAtzung, zu betrachten sind. Ich bin kein Jurist und tue mich schwer mit diesen Gesetzen, was mich aber nicht hinter, Fragen zu stellen. Mit freudlichem GrußHans-Walter HenningsenDorfring 1622885 Barsbüttel0176 / 49666381 hans.walter.henningsen@googlemail.com


Werner

07.09.2019 - 17:33 Uhr

Die Umwelthilfe schadet massiv der Wirtschaft, statt Lösungen zu unterbreiten. Nur Klagen und Verbote - wo soll das hinführen? Elektromobilität ist auch nicht die Lösung, oder wird der Strom schadstofflos gewonnen?


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