-- Anzeige --

Umstrittenes Gesetz: Bundesrat billigt Pkw-Maut

08.05.2015 15:30 Uhr
Die umstrittene Pkw-Maut von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) ist endgültig beschlossen.

Jetzt ist sie endgültig beschlossen: Mit der Zustimmung des Bundesrates zu dem vom Bundestag beschlossenen Gesetz, wird die Pkw-Maut 2016 Realität.

-- Anzeige --

Die Pkw-Maut kann kommen: Gegen den Widerstand mehrerer Länder hat der Bundesrat das umstrittene CSU-Wunschprojekt gebilligt. Damit nahmen die Gesetze von Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) am Freitag die letzte parlamentarische Hürde und sind endgültig beschlossen. Starten soll die Maut 2016, an einem noch nicht genannten Termin. Sie gilt für inländische Autobesitzer auf Autobahnen und Bundesstraßen, für Pkw-Fahrer aus dem Ausland nur auf Autobahnen. Inländer entrichten im Schnitt 74 Euro Jahresmaut, je nach Größe und Umweltfreundlichkeit des Autos. Sie sollen ihr Geld über eine niedrigere Kfz-Steuer zurück bekommen. 

Die CSU hatte befürchten müssen, dass die rot-grün dominierte Länderkammer die Maut auf den letzten Metern noch einmal aufhalten könnte, um nachträglich Ausnahmen für Autobahnabschnitte in Grenznähe durchzusetzen. Mehrere einflussreiche Länder - allen voran Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg - machten sich dafür stark, den Vermittlungsausschuss anzurufen. Verhindern konnte der Bundesrat die bereits im Bundestag beschlossenen Gesetze zwar nicht mehr. Nachverhandlungen hätten das Vorhaben aber empfindlich verzögern können. 

Dobrindt lobte, die Maut sichere langfristig den Ausbau der Infrastruktur. Weitere Verzögerungen seien daher nicht angezeigt. Nach Abzug der Systemkosten soll die Maut jährlich 500 Millionen Euro einbringen. CDU, CSU und SPD hatten das CSU-Prestigeprojekt im Koalitionsvertrag vereinbart. 

NRW und die anderen kritischen Länder befürchten wirtschaftliche Einbußen in den Grenzregionen durch die Abgabe, die unterm Strich nur die ausländischen Fahrer belastet. Außerdem gibt es die Sorge, dass dort viele Fahrer auf Nebenstrecken ausweichen könnten.

Gabriel sichert die Maut-Mehrheit

Am Donnerstagabend hatte sich aber bereits abgezeichnet, dass für die Anrufung des Vermittlungsausschusses keine Mehrheit zustande kommen würde. Nach dpa-Informationen schaltete sich Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) persönlich ein, um die SPD-regierten Länder auf Kurs zu bringen. Zuvor hatte CSU-Chef Horst Seehofer für den Fall einer Maut-Blockade unverhohlen mit Konsequenzen für die Zusammenarbeit in der großen Koalition gedroht. 

Abgestimmt wurde über zwei Gesetze. Die Maut macht auch eine Änderung des Kfz-Steuer-Gesetzes notwendig, damit Inländer das Geld für die Maut über eine niedrigere Steuer voll zurück bekommen. 

Die Grünen warfen Gabriel vor, vor Seehofer und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eingeknickt zu sein. So sei «eine Mehrheit der Vernunft im Bundesrat» verhindert worden, kritisierte Bundestags-Fraktionschef Anton Hofreiter.

Dobrindt wegen EU-Prüfung optimistisch

Dobrindt ist optimistisch, dass die Pkw-Maut auch einer europarechtlichen Prüfung standhält. "Wir sind in Kontakt sowohl mit Brüssel als auch mit unseren europäischen Nachbarn. Das bleibt auch weiterhin so", sagte der CSU-Politiker am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. Dass die Maut im Einklang mit dem Europarecht stehe, sei bereits mit einem großen Gutachten nachgewiesen. Deswegen sei er zuversichtlich, dass auch die EU-Kommission dies erkenne. 

Aus mehreren Nachbarländern kommt Kritik, weil die Pkw-Maut unterm Strich nur die ausländischen Fahrer zahlen. Inländer bekommen das Geld für die Abgabe über eine niedrigere Kfz-Steuer voll zurück. Das EU-Recht verbietet aber die Benachteiligung von Ausländern.

Die Niederlande wollen nach der Einführung einer deutschen Maut für ausländische Kraftfahrzeuge die Reaktion der EU-Kommission auf das neue Gesetz abwarten. "Die Einführung der Vignette bedeutet ein neues Hindernis für den grenzüberschreitenden Verkehr", sagte die niederländische Infrastrukturministerin Melanie Schultz am Freitag in Den Haag. "Die Planung diskriminiert Niederländer, die nach Deutschland fahren und bevorzugt Deutsche durch eine geringere Kraftfahrzeugsteuer." 

Die Regierung werde zunächst abwarten, wie die EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc auf die deutsche Ausländermaut reagiere. "Diese Einschätzung ist wichtig für die weiteren Schritte der Niederlande und anderer Nachbarländer gegen diese Maut." Die Niederlande seien überzeugt, dass die Senkung der deutschen Kraftfahrzeugsteuer gegen das Diskriminierungsverbot innerhalb der EU verstößt. (dpa)

-- Anzeige --
-- Anzeige --

HASHTAG


#Pkw-Maut

-- Anzeige --

MEISTGELESEN


-- Anzeige --

STELLENANGEBOTE


-- Anzeige --

KOMMENTARE


Michael Kühn

08.05.2015 - 15:01 Uhr

Bubilein Dobrindt + der Seehofer benötigen scheinbar einen Exorzisten (Teufelsaustreiber). Es ist für mich einfach ein Skandal, was in unserer hochgelobten "Demokratie" so möglich ist. "Qualle" Gabriel erinnert mich an das Meeresgetier, schwimmt mit der Strömung in der "Politik-Mischpoke", immer der sicheren Nahrung folgend. Ich wünsche keinen Menschen etwas Schlechtes, aber "Quallen" am Strand in der Sonne liegend haben sich irgendwie gravierend verirrt und das ist nun ihr Problem ! - Von einem Gabriel hätte ich erwartet, dass er wie ein Lachs auch gegen die Strömung schwimmen kann. Ich habe mich wohl geirrt ... (SPD = S chmarotzende P olitiker D eutschlands ???) Mit einem besonderen Grüßle an die Q U A L L E, MK


Dieter M. Hölzel

08.05.2015 - 15:49 Uhr

Hallo Herr Kühn, von der " Qualle " der Sie sprechen, hat nach dem Tod seines Vaters über ihn hergezogen weil er angebl. bei der Partei und/oder bei der SS war, aber halt nachdem sein Vater sich nicht mehr wehren konnte. Dann hat dieser " feine Herr " schnell gemerkt was die Bürger von seiner Denunzierung am Vater halten, dann hat " Qualle " schnell den Mund oder auch Schnauze gehalten, weil die Bürger ihn durchschaut haben, ein sogenannter Gutmensch sein zu wollen.Vor diesem Kerl habe ich keinerlei Respekt, auch im Ausland wurde das registriert und fast schon bösartig kommentiert. Aber " Qualle " ist ja da nicht einsam in derPolitkaste, das sind alles Parteigänger und streiten um die besten Kandidaten -Plätze um an den Fresstrog mit bester Altersversorgung zu kommen. Von daher sind rund die Hälfte der Wähler eben Nichtwähler, aber von diesen 50% reichen " Qualle " und Konsorten rund 25% um eben an die besagten Fresströge zu kommen, in Wahrheit sind es nur ca. 12% bei den Sozi. Ich persönlich bin kein Nichtwähler, aber es werden immer mehr die sich von den verbrauchten Altparteien abwenden. Jetzt sind diese aber dabei, neueren Parteien wie der AfD, Rassismus anzudichten, es sind nämlich ihre Fresströge in Gefahr, da ist jetzt aber auch j e d e s Mittel recht, auch Diffamierung und Unwahrheiten zu erfinden. Die Presse haben sie ja auf ihrer Seite, sonst gibt es keine Wahlwerbung mehr, so einfach ist das in der Demokratie, oder besser; Dramaturgie !!!Ob dieser Kommentar in Gänze erscheint weiß ich nicht, dennoch verstehe ich unter diesem Kommentar die freie Rede und Meinungsäußerung.Allseits ein schönes Wochenende !


WEST

08.05.2015 - 15:58 Uhr

Hervorragende Sache diese PKW-Maut. In allen anderen Ländern ist das eine Selbstverständlichkeit. In Deutschland haben wir naturgemäß die Profiskeptiker. Zum Glück kann nicht jeder seine individuellen Wünsche durchsetzen.... ähnlich wie beim Wetter, da kann man es auch niemanden recht machen, aber es ist nun mal da. So ist es mit der Maut ...und nun endlich auch in Deutschland. Respekt von diesen Politikern, die den Gesamtüberblick bewahren und die Sache konsequent durchsetzen. Trotz der vielen verschiednen Wetterwünsche.


Dieter M. Hölzel

08.05.2015 - 16:26 Uhr

WEST nennt seinen Namen nicht, hat also zumindest sich selbst zu verbergen !!!Dann geht es nicht um die Maut an sich, es darum was " Politiker/Innen " dazu vorher gesagt haben. Wenn WEST jetzt auch noch Respekt vor jenen der Politleutehat die diese Maut strickt abgelehnt haben, dann wird der Begriff Respekt ins Gegenteil verkehrt, darum geht es und nicht ob und wie oder wann Maut !!!


Horst Kobold

08.05.2015 - 17:48 Uhr

Wieviel Maut müssen die Fahrer der besonders schadstoffarmen Autos bezahlen, die jetzt nur ca.20 Euro Kfz-Steuer bezahlen??


hwb

08.05.2015 - 18:45 Uhr

Jetzt fangen wir hier unter Kollegen schon an uns zu bekriegen, ich denke, dass wir hier frei unsere Meinung sagen können, aber es sollte doch mit Respekt passieren. Auch ich denke, die Politiker sollten sich so langsam ein neues Volk suchen, das alte Volk will wohl so nicht mehr mitmachen, wenn man die hohe Anzahl Nichtwähler sieht. Ich bin davon überzeugt, das wir in unserer Bundesrepublik schon lange nicht mehr in einer demokratischen, freien und sozialen Marktwirtschaft leben, sondern das wir inzwischen in einer Lobbyistengesteuerten Politikerwirtschaft leben, die weitestgehend "links links" agiert und jede mehr rechts angesiedelte Meinung oder Partei sofort als "rechtsradikel" bezeichnet. Wenn diese Stimmung im Volk umschlägt und bei der nächsten Wahl diese Unzufriedenheit zum Ausdruck gebracht werden würde, hätten wir vieleicht eine Chance, etwas daran zu verändern. Aber keine Angst, wir holen uns ja genügend Neubürger, die in tiefer Dankbarkeit die Parteien wählen, die das möglich gemacht haben. Die PKW-Maut mit ihrem korrupten Werdegang ist doch nur ein Nebenkriegsschauplatz, der uns Bürger von den dann verdeckt eingeführten anderen Fakten ablenken sollen, wenn ich dabei an die Bankenmachenschaften, die Infrastrukturabgabe MAUT für Schleusenreparaturen, Geheimdienstaktivitäten für die Amerikaner usw. usw. und was die wohl noch in Planung haben, denke. Wenn ich nicht schon zu alt dafür wähe, würde ich auswandern.


V.S.

08.05.2015 - 22:43 Uhr

Hallo WEST, guter Beitrag. Hinzufügen möchte ich hier nur noch, dass ich das ganze künstliche Theater von Einigen nicht nachvollziehen kann. Egal welcher Politiker vor oder nach der Wahl oder wann auch immer was versprochen hat, keiner in Deutschland wird finanziell zusätzlich belastet, zumindest die ersten Jahre nicht. Auch diese Diskussion, dass die Grenzgebiete aufgrund der Maut wirtschaftlich förmlich einbrechen werden, ist völlig daneben, s. Österreich.


Super

09.05.2015 - 11:16 Uhr

Ich zahle nur 46€ an KFZ-Steuer. Bekomme ich ab 2016 dann 28€ überwiesen, damit ich die 74€ dann zahlen kann? Bescheuert....


Andreas

09.05.2015 - 12:00 Uhr

Hervorragende Sache, diese PKW-Maut! Hervorragende Sache, sagte auch das Schlachttier, als es seine Einzel-Suite mit individueller Wasserversorgung und Klimatisierung im Viehtransporter bezog... Einige Menschen merken offensichtlich nicht, daß der vermeintliche Vorteil (Einnahmen) nur ein Vorteil für den Schlachter (Wahlgeschenkverteilenden Politiker) ist, aber dafür umso mehr Nachteile zur Folge hat: Bürokratieaufbau, Steuererhöhung, Einschränkung der Freizügigkeit, neue Hürden in Europa. Wir sollten lieber die Politiker zum Teufel jagen, die ihre eigene Profilierung auf unsere Kosten so schamlos betreiben. Dieses "unsere" beschränke ich auch nicht auf die deutschen Grenzen, sondern betrachte es zumindest europäisch. Ich freue mich, daß ich nicht 20 Grenzen wie im Mittelalter von Nürnberg nach Paris zu passieren habe, daß nicht wie vor 30 Jahren an der Grenze zu Frankreich kontrolliert wurde, ob ich eine Schachtel Zigaretten oder Flasche Wein zu viel dabei habe, von den Grenzprozeduren in die damaligen Ostblockländer ganz zu schweigen. Danach wurden die Grenzen immer weiter geöffnet. Wenn ich zukünftig eine Wochenend-Städtetour mit dem PKW durch Benelux und das Elsass mache, muss ich die richtige Mautplakette dabei haben, die richtige Plakette für die lokale Feinstaubverordnung, das Steuer-Siegel auf dem Pass, welches mir erlaubt, die landesspezifische Luft zu atmen. Danke, liebe Lokal-Politiker, ich bin ja so stolz auf eure Leistungen!


Sandra M.

11.05.2015 - 16:17 Uhr

In fast ganz Europa werden inzwischen auf Autobahnen und Schnellstraßen sowie für Pass-Straßen und Tunnels Straßenbenutzungsgebühren erhoben. Was dieses Thema mit "Quallen", Exorzisten" , "SS" und "Einschränkung der Freizügigkeit" usw. zu tun hat? Vielleicht sollten wir dazu noch bis ins Mittelalter zurück blicken? Dass mit der Hexenverbrennung und mit dem Aderlass war ja auch nicht so optimal. Hat aber wenig mit der aktuellen Maut zu tun. Soweit ich informiert bin, muss niemand aufzahlen oder bekommt Geld raus, die unterschiedlichen Schadstoffeinstufungen werden berücksichtigt, die 74 EUR sind nur ein Durchschnittswert (DAS hat was mit dem aktuellen Thema Maut zu tun).


Dieter M. Hölzel

11.05.2015 - 17:33 Uhr

Sandra M., wenn Sie schon nicht Ihren Namen nennen dürfen-trauen, dann können Sie sich namentlich schon nicht offenbaren, dass Sie den Inhalt von Kommentaren nicht zu verstehen vermögen, bzw. erst gar nicht begreifen. Das dürfte an Ihren jungen Alter liegen, aber v i e l l e i c h t erreichen Sie diese Entwicklungshöhe mit zunehmendem Alter noch, was ich Ihnen wünsche, denn dann könnten Sie tatsächlich einem Gespräch inhaltlich folgen.


Teilefuzzi

11.05.2015 - 18:58 Uhr

Hallo Leute, das ist keine Maut, das ist eine Infrastrukturabgabe mit eigenem Gesetz, unabhängig von der Kfz Steuer, oder? Wenn die Juristen der EU das ganze kippen, weil ungerecht den andern Europäern gegenüber, dann wird diese Abgabe nicht gekippt, sondern der Abzug bei der Kfz. Steuer(weil ungerecht) wird einfach abgeschafft. Dann zahlen wir alle wieder normale Kfz.Steuer plus Infrastrukturabgabe. Denkt an die Worte unserer Mutti in Berlin: "Mit mir wird es keine Maut geben".


Michael Kühn

12.05.2015 - 12:18 Uhr

@ Sandra M.; Ihr Argument betreffend andere EU-Staaten + PKW-Gebühren, Maut usw. hinkt gewaltig. (Wenn z.B. 10 Millionen Menschen von einem Hochhausdach springen möchten, weil es ihnen befohlen wurde, werde ich definitv nicht springen.) Des Weiteren zweifele ich erheblich an Dobrindts g+v Rechnung, seine 500 Mio. Erlöse stehen für mich in den Sternen. - wie sind die Versprechungen unserer Politiker zu werten ? Denken Sie bitte einmal z.B. an den Soli-Zuschlag mit versprochener + zeitlicher Begrenzung oder an die Lachnummer BER. Bis dieser Superflughafen fertiggestellt werden kann, ist er doch bereits veraltet und hat bisher nur sehr viel Geld gekostet + nix eingebracht + evtl. muß noch vor dem endgültigen Start bereits die eine oder andere Sanierung durchgeführt werden. Auch dieses Thema gehört in das Aufgabengebiet von einem Verkehrsminister. Hier werden Millionen verballert, und jetzt frage ich Sie: Was glauben Sie, wie lange diese ominöse Kfz.-Steuerentlastung nach den nächsten Wahlen noch gewährt wird ??? Aus meiner Sicht betrachten Sie die PKW-Maut als eine "sinnvolle", aber in sich geschlossene Sache, die aber innerhalb der EU noch längst nicht abgesegnet ist, was bedeutet, dass die EU-ler durchdrücken könnten, später eben keine Steuerentlastung zu gestatten. Nebenbei bemerkt, CSU-ler Ramsauer hat bitte was bewerkstelligt?, außer die Berechtigung seines Amtes darzustellen ? (BER war auch in seiner Amtszeit bereits ein peinliches Thema. - Von einem Profilteufel besessene Politiker benötigen scheinbar einen Exorzisten, sowie auch ausschließlich, dem Strom folgende "Quallen" eben am Sandstrand vertrocknen können ... Ich weiß nicht, für wen Sie arbeiten, aber würden Sie Ihrem Arbeitgeber gegenüber Versprechungen abgeben, die Sie nicht sicherstellen können ??? mit nem freundlichen + nachdenklichem Grüßle MK


Uli

15.05.2015 - 11:54 Uhr

Andere Länder wie Österreich, Schweiz und Italien haben die Maut seit Jahren. Deshalb ist es gerechtfertigt, daß wir auch eine solche erheben.


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Auto News für die Automobilbranche: AUTOHAUS ist eine unabhängige Abo-Fachzeitschrift für die Automobilbranche und ein tagesaktuelles B2B-Online-Portal. AUTOHAUS bietet Auto News, Wirtschaftsnachrichten, Kommentare, Bilder und Videos zu Automodellen, Automarken und Autoherstellern, Automobilhandel und Werkstätten sowie Branchendienstleistern für die gesamte Automobilbranche. Neben den Auto News gibt es auch Interviews, Hintergrundberichte, Marktdaten und Zulassungszahlen, Analysen, Management-Informationen sowie Beiträge aus den Themenbereichen Steuern, Finanzen und Recht. AUTOHAUS bietet Auto News für die Automobilbranche.