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Trump bei Treffen mit Auto-Bossen: Umweltregulierungen beschneiden

24.01.2017 16:19 Uhr
Donald Trump: Man wolle Regulierungen - aber die richtigen.
© Foto: Evan Vucci/AP/dpa

Die Umweltauflagen für die Autoindustrie sind nach Ansicht des neuen US-Präsidenten Donald Trump "außer Kontrolle geraten".

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US-Präsident Donald Trump hat bei einem Treffen mit Top-Managern der Autoindustrie angekündigt, Umweltregulierungen zu verringern. Diese seien "außer Kontrolle geraten", sagte er am Dienstag im Weißen Haus. Ins Detail ging Trump nicht. Er sagte auch nicht, um welchen Bereich es genau oder ob es um Gesetze oder Bürokratie gehen wird. Dies solle nun ausgearbeitet werden. Man wolle Regulierungen - aber die richtigen.

Trump traf mit den Chefs von Ford, General Motors und Chrysler zusammen, den sogenannten Großen Drei der US-Automobilindustrie. Inhalte des Gesprächs wurden zunächst nicht bekannt. (dpa)

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KOMMENTARE


hwb

24.01.2017 - 21:53 Uhr

Er Trumpelt schon noch, bis er merkt, dass ein Staat (Weltmacht) nicht so geführt werden kann wie ein Immobiliengeschäft, wo er Inhaber ist. Er arbeitet daran, die USA groß als Insel zu machen, aber bedeutungslos in der Welt. Leider müssen seine Nachfolger dann wieder lange daran arbeiten, den Status einer Weltmacht zurück zu erlangen. Aber dann ist ER schon Geschichte als "Blender des Volkes mit der kürzesten Amtszeit" in den USA. Hoffentlich sind die anderen Politiker der anderen Länder so schlau, dass sie wie Australien und New Zeeland nach dem Motto "Dann eben ohne die USA“, siehe 12 -1 Freihandelsabkommen weiter zu machen. Auch hoffe ich auf Schulterschluss der EU.


KilonBerlin

05.02.2017 - 23:03 Uhr

Die Saudis, Russen usw. kämpfen seit Sommer 2014 mit Einsatz von Hunderten Milliarden Dollar (bzw. "Verlust" dadurch), und ja, so kann man den Preis auch wieder auf 60 US-$ kriegen (da können viele Fracking, horizontal drilling Projekte, sowie Shale Oil/Ölschiefer welches dann zu "Schieferöl" wird... da ab 60 US-$ sind viele Großprojekte wieder rentabel... und so ein paar miles per gallon weniger je Fahrzeug, das lässt den Preis sehr schnell steigen beim durchschnittlichem Fahrverhalten pro Durchschnitts-PKW/SUV/Crosser/Whatever in den USA.


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