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Opel-Mutter: Merkel trifft GM-Spitze

05.04.2013 11:30 Uhr
Opel-Mutter: Merkel trifft GM-Spitze
Angela Merkel (CDU) trifft sich am kommenden Donnerstag mit den Spitzen des amerikanischen Autokonzerns General Motors.
© Foto: Maja Hitij/dapd

Die Bundeskanzlerin trifft sich am kommenden Donnerstag mit den Spitzen des amerikanischen Autokonzerns. Bei dem Treffen im Berliner Kanzleramt dürfte es auch um die Situation bei Opel gehen.

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Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) trifft sich am kommenden Donnerstag mit den Spitzen des amerikanischen Autokonzerns General Motors (GM). Bei dem Treffen im Berliner Kanzleramt dürfte es auch um die Situation bei der deutschen GM-Tochter Opel gehen, wie der stellvertretende Regierungssprecher Georg Streiter am Freitag mitteilte.

Anlass sei die Tagung der GM-Spitze in Deutschland. Ferner stehen nach Angaben der "Allgemeinen Zeitung" (Mainz) und des "Wiesbadener Kuriers" Treffen des GM-Verwaltungsrats mit den Regierungschefs von Rheinland-Pfalz und Hessen, Malu Dreyer (SPD) und Volker Bouffier (CDU), auf dem Programm.

Streiter wies darauf hin, dass die Spitze der Opel-Mutter ab und zu im Ausland tage und dieses Mal seit 20 Jahren wieder in Deutschland. Das Treffen sei auf den Wunsch von GM zustande gekommen. Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) nimmt an dem Termin nicht teil, da er zu diesem Zeitpunkt in die Türkei reisen will.

Der GM-Verwaltungsrat wird sich außerdem am Dienstag in Mainz mit der rheinland-pfälzischen Regierungschefin Malu Dreyer (SPD) treffen. Einen entsprechenden Bericht der "Allgemeinen Zeitung" (Mainz) und des "Wiesbadener Kuriers" bestätigte Regierungssprecherin Monika Fuhr. Nach Angaben der Blätter ist für Mittwoch zudem ein Treffen des GM-Verwaltungsrats mit dem hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU) in Wiesbaden geplant. (dpa)

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KOMMENTARE


Michael Kühn

05.04.2013 - 19:12 Uhr

Wie gut dass "Fipsi" unserer Angie nicht dazwischen quasseln kann. Eine gestandene Frau, wie Angie ist schon eine "Größenordnung", insbesondere, wenn GM das Gespräch mit ihr wünscht. Bin gespannt, was da raus kommt. Ein Wunder? - Vielleicht will man ja südkoreanische Produktionen nach Deutschland verlagern und Opel darf dann Chevies bauen...? (Man darf ja wohl noch träumen...) Insbesondere, weil in Südkorea auch Autos für den deutschen Markt produziert werden.


Gerdi Hellmann

08.04.2013 - 11:55 Uhr

Preiswerter als eine Bankenrettung wird es auf jeden Fall!


Gerdi Hellmann

08.04.2013 - 12:05 Uhr

"Der Kluge ärgert sich über die Dummheiten, die er machte, der Weise belächelt sie." Curt Goetz(1888-1960)


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